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Monatsarchiv: Juli 2012

Himbeer-Zitronen-Muffins – oder „Süße Sonntags Sünde“

29 Sonntag Jul 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Backen, Süße Sonntags Sünde

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Himbeeren, Muffins, Zitrone, Zuckerguss

Ich glaube, ich habe das gleiche vor zwei Wochen schon über Johannisbeeren gesagt, aber wie so oft kann ich mich mal wieder nicht entscheiden und behaupte heute, dass Himbeeren meine allerliebsten Früchte sind. 🙂 Wir haben im Ort einen Obststand, der direkt auf meinem Weg zur Arbeit liegt und jeden Tag die allerschönsten und leckersten Himbeeren verkauft. Alle anderen Beeren haben sie natürlich auch und die sind genauso lecker, aber die Himbeeren haben es mir gerade besonders angetan.

Aus diesem Grund musste meine akute Himbeer-Sucht heute auch durch meine süße Sonntags-Sünde befriedigt werden. Ich habe bei chefkoch.de ein Rezept für Himbeer-Zitronen-Muffins gefunden, diese etwas abgewandelt und noch zitroniger gemacht. Ich finde Zitrone kann an Zitronen-Gebäck nie genug sein. Allerdings habe ich wieder einmal festgestellt, dass Zuckerguss und ich nie dicke Freunde werden. Ich dachte wieder „viel hilft viel“, habe eine ganze Zitrone ausgepresst und mich gewundert, warum mit ein paar Esslöffeln Puderzucker kein schöner, schlotziger Zuckerguss entstehen wollte. Also kann ich nun berichten: Eine Zitrone = 1 Paket Puderzucker. Dann klappt’s. 😉

Das braucht Ihr für 12 Muffins:

125 g weiche Butter
180 g brauner Zucker
1/2 TL Vanillepulver
1 Ei
240 ml Buttermilch
300 g Mehl (ich hatte 200 g 405er und 100 g 550er)
3 TL Safran-Backpulver
1 Prise Salz
250 g Himbeeren (außerhalb der Saison geht auch TK)

Und so geht’s:

Den Ofen auf 180° Umluft vorheizen und ein Muffinblech mit Papierförmchen auskleiden.

Die weiche Butter mit dem Zucker cremig schlagen. Das Ei dazugeben und schaumig schlagen. Vanillepulver und Buttermilch unterrühren. Mehl, Backpulver und Salz dazugeben und gründlich verrühren. 200 g Himbeeren vorsichtig unterheben, den Rest zur Seite stellen.

Mit einem Esslöffel in die Muffinförmchen füllen und für ca. 30 Minuten in den Ofen schieben. Auf einem Kuchenrost auskühlen lassen und in der Zwischenzeit aus Zitronensaft und Puderzucker (die Mengen müsst Ihr selbst berechnen 😉 ) einen dicken, weißen Zuckerguss anrühren, die abgekühlten Muffins damit bestreichen und je eine Himbeere draufsetzen.

Wer’s fluffi, fruchtig und zitronig mag: backen! Die Dinger sind echt eine Sünde wert. 🙂

Die Paper-Straws und die süßen Backförmchen sind übrigens vom Casa di Sue.

Einen schönen Sonntag noch …

Kathi, die jetzt ihren Römertopf wässert

Thunfisch à la Niçoise – oder „Nizza-Salat aus dem Ofen“

28 Samstag Jul 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Fisch, Kochen

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Anchovis, Ofengericht, Oliven, Paprika, Sommerküche, Thunfisch

Diese Woche bin ich wirklich zu nichts gekommen. Ich musste nach einem völlig verregneten Urlaub bei schönstem Sonnenschein wieder zur Arbeit und hatte auch noch richitg viel zu tun, so dass nicht daran zu denken war früher nach Hause zu kommen und gemütlich im Garten zu sitzen. Und zum Kochen bin ich auch nicht gekommen. Zumindest nicht zu vorzeigenswerten Leckereien. 😉

Heute gab es ein Rezept, das ich schon vor Monaten aus irgendeiner Zeitschrift ausgerissen und schon immer mal machen wollte. Geht es Euch auch so? Ich sehe ständig irgendwo Rezepte, die ich uuuuunbedingt machen will, reiße sie aus Zeitschriften, schicke sie mir selbst per Mail, pinne sie an mein Pinterest-Board oder mache kleine Bapper in Bücher oder Hefte, die ich nicht zerreißen möchte. ABER: Wenn ich am Samstag vormittag in diesem Haufen von Rezepten sitze, kann ich mich nicht entscheiden – nichts ist gut genug. Es soll das ultimative Gericht sein. Genau das richtige für’s Wochenende. Und ich finde NICHTS. Ich habe einfach zu wenig Auswahl. Es ist genau so wie mit dem Klamotten-Drama „Schatz, ich habe nichts anzuziehen“, dabei ist der Kleiderschrank mehr als voll. Nach bestimmt einer Stunde großer Verzweiflung und der Überlegung sofort in den nächsten Buchladen zu fahren, um Nachschub zu besorgen, fiel mir dieses Rezept ein. Quasi ein Nizza-Salat aus dem Ofen. Und es war genau das richtige Gericht für heute Abend. Puh … 🙂

Das braucht Ihr für 4 Personen:

4 Thunfischsteaks à 170 g
250 g grüne frische Bohnen
300 g Cherry-Tomaten
10 Kalamata-Oliven entsteint
Olivenöl
1 Hand voll frisches Basilikum
1 gelbe und 1 rote Paprika
1 kl. Dose spanische Anchovis in Olivenöl
Meersalz und schwarzer Pfeffer
4 Bio-Eier (L)
1 Zitrone

Und so geht’s:

Die Paprikaschoten waschen, putzen, vierteln und in eine feuerfeste Form mit der Haut nach oben legen. Die Form in den sehr heißen Ofen (ich habe 230° plus Grill angeschaltet) stellen und für 15 bis 20 Minuten so stark rösten, dass die Haut schwarz wird. Die Schoten in eine Schüssel legen, mit Frischhaltefolie abdecken und abkühlen lassen. Die verkohlte Haut abziehen und die Schoten in Streifen schneiden. Den Ofen auf 200° Umluft stellen

Die Bohnen putzen und in Salzwasser 4 Minuten kochen. Abgießen und mit kalten Wasser abschrecken. Die Tomaten halbieren und mit den Bohnen und Oliven in einer großen Auflaufform mit 4 EL Olivenöl mischen. Dabei die Tomaten ein bisschen mit den Händen zerquetschen. Das grob gehackte Basilikum, die gerösteten Paprikastreifen und die Anchovis dazugeben. Alles mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Thunfischsteaks auf das Gemüse setzen und mit Salz und Pfeffer würzen. Je ein Ei in ein Souffléförmchen schlagen und in den Ecken der Auflaufform platzieren. Mit etwas Olivenöl beträufeln und etwas Salz und Pfeffer dazugeben.

Alles für ca. 12 Minuten in den Ofen schieben, bis die Eier gerade geronnen sind und der Thunfisch noch schön saftig ist. Mit ein wenig Zitronensaft beträufeln und servieren.

Einziges Manko: Der Thunfisch sieht nicht so schön aus, wie wenn er vom Grill oder aus der Pfanne kommt. Daher entschuldigt bitte die nicht sooo schönen Fotos. Aber es schmeckt super sommerlich, durch die Anchovis ein bisschen „dreckig“ und es ist unheimlich aromatisch. Der Thunfisch war auch wirklich gut, musste sich hinter dem Gemüse aber ein wenig verstecken, denn das ist einfach zum Niederknien. Auch die Idee ein Ei im Ofen mit Olivenöl zu garen ist toll. Das mache ich wieder. 🙂

Einen schönen Abend Euch!

Kathi

Erdbeer-Tarte mit Vanillecrème – oder „Süße Sonntags Sünde“

22 Sonntag Jul 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Backen, Süße Sonntags Sünde

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Erdbeeren, Mürbeteig, Tarte, Vanille

Eigentlich war mir heute gar nicht so sehr nach Backen, da ich bereits gestern meinem Tischdecker den Wunsch erfüllt habe noch eine Ladung von den Cranberry-Cookies von letzter Woche zu backen. Aber da ich ja nicht an zwei Sonntagen das selbe bloggen kann, ich mich jedoch sehr an die süße Sonntags Sünde gewöhnt habe, gab es heute dann doch noch eine Erdbeer-Vanille-Tarte. Man muss die Erdbeerzeit ja noch ausnutzen. Bald ist sie schließlich vorbei.

Vorbei ist morgen auch mein Uraub. Und wie es mein Wetter-Glück so will, bin ich in der vergangenen Woche fast ersoffen und habe unseren Garten nur von drinnen zu Gesicht bekommen. Und was sagt der Wetterbericht für die kommende Woche??? Strahlender Sonnenschein und Temperaturen jenseits der 16°. Eigentlich ja phantastisch, aber warum denn erst wenn ich wieder arbeiten muss??? 😦

So, nun aber zu der Erdbeer-Tarte. Gefunden habe ich das Rezept bei Annes Blog mit dem Doppelnamen, habe es aber ein klein bisschen verändert.

Das braucht Ihr:

Für den Teig:
130 g Butter
70 g Rohrohrzucker
1 Ei
50 g gemahlene Mandeln
150 g Mehl
1 Prise Salz

Für die Vanillecrème:
300 ml Milch
1 Päckchen Vanillepuddingpulver zum Kochen
50 g weiße Schokolade
50 g Quark
50 g Schmand
1/2 Päckchen Bourbonvanillezucker

Und so geht’s:

Butter in Flöcken schneiden, mit dem Zucker und dem Ei cremig rühren. Die Mandeln und das Mehl dazugeben und zu einem glatten Teig verarbeiten. In Frischhaltefolie wickeln und für 30 Minuten in den Kühlschrank legen.

Den Ofen auf 190° Ober-/Unterhitze vorheizen. Das Puddingpulver mit 7 EL Milch verrühren. Die restliche Milch in einem Topf erhitzen, die Puddingmilch einrühren und unter Rühren aufkochen lassen. Vom Herd nehmen und die Schokolade in Stückchen unterrühren und auflösen. Die Masse abkühlen lassen. Dann Schmand und Quark unterrühren und mit Vanillezucker süßen.

Den Teig auf einer Tarteform gleichmäßig verteilen und für 15 bis 20 Minuten backen. Den Boden auskühlen lassen und anschließend die Vanillemasse gleichmäßig drauf verteilen. Die Erdbeeren waschen, abtropfen lassen, putzen, halbieren und auf der Vanillecrème verteilen. Die Tarte für mindestens eine Stunde kalt stellen.

Mein Tischdecker meinte „Das ist ein Kathi-Teig“. Und recht hat er. Es ist ein schön fester und knuspriger Mürbeteig. In unseren Kuchenteig-Vorlieben sind wir uns nämlich höchst uneinig. Er mag’s weich und fluffig, ich fest und knusprig. Hmmm … Das könnte man jetzt auch falsch verstehen. 😉 Aber auf jeden Fall ist die Tarte super lecker und der Rest wird gleich mit zum Grill-Abend bei unseren Freunden genommen.

Einen schönen Sonntag Euch!

Kathi

Erbsengemüse mit Pancetta – oder „ich stimme mich auf den nächsten Urlaub ein“

17 Dienstag Jul 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Kochen

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Erbsen, Italienisch, Pancetta, Sommerküche


Normalerweise kaufe ich die Essen & Trinken eher selten, aber vorgestern konnte ich nicht anders. Ich musste die neuste Ausgabe einfach in den Einkaufskorb legen, denn sie versprach mir eine kulinarische Einstimmung auf unseren September-Urlaub: Die schönsten Gerichte der Toskana.

Da ich außer der Zeitschrift auch noch frische Erbsen im Supermarkt entdeckt habe, die ich das letzte Mal vor mindestens 25 Jahren bei meiner Oma in der Hand gehabt habe und unbedingt mal wieder probieren wollte, fiel heute meine Wahl auf ein ganz einfaches Gericht aus besagter Zeitschrift. Ein Erbsen-Gemüse mit Pancetta. Nun weiß ich also, wie unser Urlaub schmecken wird. Und wenn er tatsächlich so lecker ist, wie dieses einfache Gericht, dann bleibe ich einfach dort. 😉

Das braucht Ihr für 1 Person als Beilage:

ca. 350 g Erbsen
ca. 30 g Pancetta
1 frische Knoblauchzehe
1 EL Olivenöl
Fleur de Sel, schwarzer Pfeffer, eine Prise Zucker

Und so geht’s:

Die Erbsen aus der Schale palen und in Salzwasser 1 bis 2 Minuten knackig garen. Abgießen und mit eiskaltem Wasser abschrecken.

Das Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Knoblauch und Pancetta bei milder Hitze 4 Minuten farblos dünsten. Die Erbsen zufügen, mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken und weitere 3 Minuten garen.

Das Rezept sah eigentlich ein T-Bone-Steak als Begleitung der Erbsen vor – vielleicht auch eher umgekehrt 😉 –, aber das war für mich allein dann doch etwas mächtig. Also habe ich mir eine Karbonade mit Knoblauch und Thymian dazu gebraten. Das passte hervorragend.

Jetzt gibt’s einen Espresso, einen Hugo und meine Lieblingsserie. Urlaub kann so schön sein.

Liebste Grüße

Kathi

Tomatenragout mit Büffelmozzarella und Serranoschinken – oder „ein Sommergericht für kalte Tage“

16 Montag Jul 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Kochen, Low Carb, Salate

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Büffelmozzarella, Schinken, Sommerküche, Tomaten

So langsam bin ich es ja wirklich leid über das Wetter zu reden. Aber es bleibt einem irgendwie auch nichts anderes übrig als sich zu beklagen oder damit abzufinden. Wenn man allerdings gerade – wie ich – eine Woche Urlaub zu Hause verbringt, um eigentlich den ganzen lieben langen Tag im Garten zu werkeln, Golf zu spielen oder einfach mal die Sonne zu genießen, ist man wirklich angeschmiert. Wenn ich morgens aufwache und den Regeln auf das Velux-Fenster prasseln höre, könnte ich schon das Würgen kriegen. So habe ich mir meinen Urlaub wahrlich nicht vorgestellt. Ein Glück, dass mich in gut sechs Wochen Sonne erwartet. Wenigstens ein Lichtblick.

Ein weiterer Lichtblick war das heutige Abendessen. Quasi ein Sommeressen für kalte Tage. Ich hatte Lust auf Mozzarella, aber für einen frischen, knackigen Salat war es mir einfach zu ungemütlich. Also gab es dieses unglaublich schnelle und leckere Gericht aus dem Sansibar-Sonderheft der LECKER von vor zwei Jahren. Das wärmt die Seele und lässt einen wünschen in der schönsten Bretterbude im hohen Norden zu sitzen.

Das braucht Ihr für 1 Person:

1 Schalotte
1 kleine Knoblauchzehe
200 g reife Strauchtomaten
1 EL Olivenöl
ein paar frische Rosmarinnadeln
Fleur de Sel, schwarzer Pfeffer, eine Prise Zucker
1 EL Tequila (oder Weißwein)
1 Kugel Büffelmozzarella, in Stücke gerupft
3 Scheiben Serranoschinken, in Stücke gerupft

Und so geht’s:

Die Schalotte und den Knoblauch schälen. Die Schalotte fein würfeln, den Knoblauch in feine Scheiben schneiden. Die Tomaten waschen und in Spalten schneiden.

Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und Knoblauch und Schalotten glasig dünsten. Die Tomaten dazugeben und bei mittlerer Hitze ca. 5 Minuten dünsten. Die Rosmarinnadeln grob hacken und zu den Tomaten geben. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Mit dem Tequila ablöschen und die Pfanne vom Herd nehmen.

Den Mozzarella kurz unterheben, alles auf einem Teller anrichten und den Schinken drüber streuen. Dazu am Besten etwas Brot servieren, um die leckere Sauce aufzustippen.

Ich sage Euch: LECKERST!!! Und wirklich sättigend. Man könnte auch gut mehr Tomaten und Schinken nehmen und es zu zweit essen. Eine ganze Kugel Mozzarella ist schon nicht ohne. Aber durchaus zu schaffen. 😉

Ich wünsche Euch einen schönen Abend!

Kathi

Cranberry-Cookies mit weißer Schokolade – oder „Süße Sonntags Sünde“

15 Sonntag Jul 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Backen, Süße Sonntags Sünde

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Cookies, Cranberries, Schokolade

Eigentlich dachte ich ja immer, dass ich Trockenfrüchte einfach nur „bäh“ finde. Aber  Biggis „Verry (Cran)Berry Cookies“ belehrten mich eines besseren. Die kleinen roten Dinger sind echt lecker. Und da wir heute bei meinen Schwiegereltern zum Kirschkuchen eingeladen sind, boten sich die Cranberry-Cookies mit weißer Schokolade aus meinem Ottolenghi super als Mitbringsel und als süße Sonntags Sünde an. Zwei Fliegen und die eine Klappe … Ihr wisst schon 😉

Die Cookies sind super schnell gemacht und schmecken genial. Sie sind total knusprig und eine gute Mischung aus süß und fruchtig. Im Buch steht, dass man die Cranberries auch durch getrocknete Heidelbeeren austauschen kann. Die habe ich aber noch nirgends entdecken können.

Das braucht Ihr für ca. 50 Cookies:

90 g Mehr (Typ 405)
1/4 TL Salz
1/2 TL Natron
1/2 TL Weinsteinbackpulver
100 g weiche Butter
1 TL Vanillepulver
135 g Rohrohrzucker
1 Ei, leicht verquirlt
80 g feine Haferflocken
60 g weiße Schokolade, grob gehackt
75 g getrocknete Cranberries

Und so geht’s:

Den Backofen auf 170° vorheizen. Das Mehl mit dem Salz, Natron und Backpulver mischen und zur Seite stellen.

In einer Schüssel Butter, Vanillepulver und den Zucker cremig rühren. Das verquirlte Ei gründlich unterrühren. Die Mehlmischung und die Haferflocken ebenfalls unterrühren. Danach folgen weiße Schokolade und Haferflocken, aber nur so lange bis sich alles gut verbunden hat. Den Teig ein Viertelstündchen kühl stellen.

Zwei Backbleche mit Backpapier belegen. Mit einem Teelöffel etwas Teigmasse abnehmen, zu Kugeln rollen, die etwas kleiner als eine Walnuss sind. Auf das Blech legen und leicht andrücken. Darauf achten, dass ca. 6 bis 7 cm Platz zwischen den Kugeln ist, da die Cookies stark auseinander gehen.

Im vorgeheizten Backofen ca. 10 Minuten (bei mir waren es 15) backen bis sie goldbraun sind. Herausnehmen und auf dem Blech abkühlen lassen.

So, jetzt muss ich mich sputen, sonst kommen wir viel zu spät.

Einen schönen Sonntag Euch allen 🙂

Kathi

Johannisbeer-Vanille-Gelee – oder „meditative Küchenarbeit“

14 Samstag Jul 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Eingemachtes

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Frühstück, Gelee, Johannisbeeren, Vanille

Nachdem ich letzte Woche die Erdbeer-Aperol-Marmelade gekocht und für äußerst lecker befunden habe, musste ich gestern unbedingt noch meinen liebsten süßen Brotaufstrich ins Glas bringen – Johannisbeer-Gelee. Ich hatte ja schon erwähnt, dass ich das Gelee aus der neuen Lecker-Ausgabe auf dem Zettel hatte und nachdem Jeanny sagte, sie könne es nur empfehlen, habe ich gestern beim Einkaufen zugeschlagen. Aber seid vorgewarnt: Wenn das Abpulen von roten Johannisbeeren schon lange dauert, ist es bei den schwarzen Freunden noch ein wenig meditativer. Man hat viiiiiel Zeit um vor sich hin zu starren. Aber es lohnt sich. Versprochen.

Ich habe allerdings auch ein kleines bisschen geschummelt. Ich hatte noch ein Schälchen mit roten Johannisbeeren zu Hause, so dass ich etwas weniger schwarze pulen musste.

Das braucht Ihr:

Für 5 Gläser à 220 ml Inhalt
1 kg schwarze Johannisbeeren (oder 750 g schwarze und 250 g rote)
1/2 Tasse Prossecco
1 Vanilleschote
500 g Gelierzucker (2:1)

Und so geht’s:

Die Johannisbeeren waschen, abtropfen lassen und von den Rispen zupfen. Johannisbeeren entsaften. Ich habe dafür die Johannisbeeren mit einem ordentlichen Schubs Prossecco in einen großen Topf gefüllt und bei hoher Hitze unter Rühren aufkochen lassen, bis die Beeren aufplatzen. Dann die Johannisbeeren portionsweise in ein Haarsieb füllen und mit einem Löffel gut durchdrücken. Wichtig ist, dass die Schalen und Kerne im Sieb bleiben. So lange alles durchpressen, bis 750 ml Saft abgemessen sind.

Den Saft in einem Topf mit dem Gelierzucker mischen. Das Mark aus der Vanilleschote kratzen und mit der Schote zu dem Saft geben. Bei starker Hitze unter Rühren aufkochen und unter Rühren 3 Minuten sprudelnd kochen lassen.

Twist-off-Gläser heiß auswaschen und das Gelee sofort einfüllen. Die Gläser für ca. 5 Minuten auf den Deckel stellen. Wieder umdrehen, auskühlen lassen und dann kühl und dunkel lagern. Es hält sich 3 bis 6 Monate.

Mein Tischdecker meinte, das Gelee würde nach Hustenbonbon schmecken. Wie er auf die Idee kommt, weiß ich nicht. Ich finde, dass es eine tolle Konsistenz hat, weil es nicht so fest und glibberig ist, wie gekauftes und auch geschmacklich ist es super. Schön sauer-fruchtig, die Vanille schmeckt man richtig gut durch. Also wer Lust auf etwas Küchen-Meditation und fruchtiges Gelee hat: Nur zu!

Liebste Grüße und ein schönes Wochenende

Kathi

Tagliatelle mit Chorizo „Carbonara“ – oder „im Kuriositätenladen gefunden und nachgekocht“

13 Freitag Jul 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Kochen, Pasta

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Chorizo, Fenchel, Nachgekocht, Pasta

Es gibt einen Blog, den ich schon ziemlich lange mit großer Begeisterung lese. Der Kleine Kuriositätenladen von Steph. Wenn ich es mir recht überlege, ist es sogar der erste richtige Food-Blog auf den ich gestoßen und hängengeblieben bin. Heute habe ich endlich eins von Stephs Rezepten nachgekocht, das ich schon vor Monaten auf meine „Das muss ich probieren“-Liste gesetzt habe. Da ich momentan – wie Ihr sicher schon gemerkt habt – ein totaler Fenchel-Fan bin, kam ich einfach nicht um diese tolle Pasta herum. Eine zweite ausschlaggebende Zutat war das geräucherte Paprikapulver, das ich mir vor kurzem in einem spanischen Supermarkt gekauft habe und unheimlich gern verwende.

Auf dem ersten Bild seht Ihr übrigens mein allerliebstes Küchenutensil – meinen sauschweren Jamie-Oliver-Granit-Mörser. Nicht lachen, aber den habe ich mir von meinen Kollegen vor zwei Jahren zur Hochzeit gewünscht – es kamen natürlich gleich Sprüche, ob ich meinem Liebsten den Stößel über’n Kopf ziehen will … – und würde ihn für nichts in der Welt hergeben. Also den Liebsten und den Mörser. 😉

Zurück zum Rezept … Es gab heute nun also die fantastische Chorizo-Carbonara, die eigentlich keine Carbonara ist, aber einfach genial schmeckt. Stephs Originalrezept sagt, dass man das Hack einen Tag vorher zubereiten und über Nacht schön durchziehen lassen soll. In meinem Übereifer und meiner Vorfreude habe ich diesen Satz mal wieder überlesen und diesen Schritt zwangsweise übersprungen. Aber es hat trotzdem toll geschmeckt.

Das braucht Ihr für 3 Portionen:

350 g gemischtes Hack
1 TL Fenchelsaat
1 TL scharfes Paprikapulver
1 gehäufter TL geräuchertes Paprikapulver
1 Knoblauchzehe
4 cl Rotwein
schwarzer Pfeffer + Meersalz
Rapsöl zum Anbraten
350 g trockene Tagliatelle
3 Eigelb
150 g Crème fraîche
schwarzer Pfeffer + Meersalz

Und so geht’s:

Die Fenchelsaat im Mörser grob zerstoßen und mit dem Hack, dem Paprikapulver, der gepressten Knoblauchzehe und dem Rotwein ordentlich vermengen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Am Besten abdecken und über Nacht durchziehen lassen. Geht im Zweifel aber auch ohne 😉

Die Nudeln in Salzwasser al dente kochen. Das Öl in einer tiefen Pfanne erhitzen und das Hack darin knusprig braten.

Die Eigelbe mit der Crème fraîche verrühren und mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Nudeln abgießen und tropfnass zum Hack geben. Die Pfanne von der Herplatte nehmen, die Ei-Mischung drüber gießen, alles vermengen und sofort servieren.

Optisch vielleicht kein Highlight, aber dafür geschmacklich umso mehr. Dazu hatten wir eine Flasche kräftigen spanischen Rioja. Ein perfekter erster Urlaubsabend … Wenn dann das elende Wetter endlich mal besser werden würde, wäre ich noch zufriedener. Auf der Terasse würde sich der Wein nämlich viel besser trinken. Nur gut, dass uns in den ersten zwei Septemberwochen Sonne erwartet. 🙂

Habt noch einen schönen Abend!

Liebste Grüße

Kathi

Knusprige Hähchenkeule mit Curry-Möhren – oder „eigentlich sollte es asiatisch werden“

11 Mittwoch Jul 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Kochen, Low Carb

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Curry, Hühnchen, LowCarb, Möhren

Eigentlich war ich bereits gestern Abend wild entschlossen einen leckeren asiatischen Salat mit grüner Mango und Kokos-Scampis zu posten (heißt es eigentlich posten oder bloggen? hmmm …). Aber das scheiterte leider am „lecker“. Ich hatte alles wunderbar vorbereitet, fing an die Mango zu schälen, die ich zwei Tage zuvor beim Asiaten gekauft und glücklich nach Hause getragen habe, zog diese mit meiner neuen Tchibo-Errungenschaft in feine Julienne, probierte ein Eckchen, verzog das Gesicht und drückte alles in die Rundablage. Bäh! Das Ding war so mehlig und eklig, dass es für mehr nicht taugte. Vielleicht gebe ich dem Salat noch eine zweite Chance, dann aber mit einer mir bekannten reifen Mango.

Heute wurde es – mal abgesehen vom Currypulver, das jedoch von Mauritius stammt, – nicht wirklich asiatisch. Es gab ein abendliches Standard-Gericht, das trotz Standard immer wieder lecker ist. Knusprige Hähnchenkeulen vom Geflügelhof meines Vertrauens und dazu Curry-Möhren.

Das braucht Ihr für 2 Personen:

Für die Keulen:
2 Hähnchenkeulen
3 EL Olivenöl
1/2 TL süßes geräuchertes Paprikapulver
1/4 TL Chiliflocken
1/2 TL Kreuzkümmel
Meersalz, schwarzer Pfeffer

Für die Möhren:
1 Bund Möhren
1 kleine Zwiebel
1 EL Rapsöl
1 TL Currypulver
1/4 TL Chilipulver
1/2 Tasse Wasser
3 EL Schmand
etwas Limettensaft
1 EL Schwarzkümmel
1 EL gehackte glatte Petersilie

Und so geht’s:

Die Hähnchenkeulen waschen und trockentupfen. Olivenöl, Paprikapulver, Kreuzkümmel, Chiliflocken, Salz und Pfeffer in einem Schüsselchen verrühren und damit die Hähnchenkeulen einstreichen. Diese in eine ofenfeste Form legen und bei 220° ca. 30 Minuten in den Ofen schieben. Aufpassen, dass sie schön knusprig werden, aber nicht verbrennen. Ich stelle zum Schluss immer noch für 5 Minuten den Grill an.

Die Möhren schälen und in Scheibchen schneiden. Die Zwiebel schälen und fein hacken. Das Rapsöl in einer Pfanne erhitzen, die Zwiebeln darin glasig dünsten. Die Möhren dazugeben, mit dem Wasser ablöschen. Das Curry- und Chilipulver dazugeben und einkochen. Den Schmand und den Schwarzkümmel unterrühren und mit Limettensaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Noch etwas einkochen lassen bis die Möhren bissfest sind. Die Petersilie unterrühren und mit den Hähnchenkeulen servieren.

Einen Tag noch arbeiten und dann habe ich eine Woche Urlaub. Ich freu‘ mich! 🙂

Liebste Grüße

Kathi

Johannisbeer-Baiser-Kuchen – oder „Süße Sonntags Sünde“

08 Sonntag Jul 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Backen, Süße Sonntags Sünde

≈ 16 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Baiser, Johannisbeeren, Süße Sonntags Sünde

Es ist ja nicht so, dass  meine Marmelade heute Morgen nicht auch schon süß geworden ist, aber ich habe mich nun so an den „Sweet Sunday“ gewöhnt, dass ich mich heute nochmal in die Küche begeben habe. Noch immer auf der Suche nach der perfekten Sweet-’n-Sour-Kombination bin ich nun eindeutig erfolgreicher und viel zufriedener gewesen als letzte Woche.

Heute fiel meine Wahl auf rote Johannisbeeren. Ich liebe die kleinen sauren Früchtchen so sehr, dass sie definitiv als mein Lieblingsobst durchgehen – im Sommer gibt es sie fast täglich im morgendlichen Quark. Da sie pur aber schon die Gesichtsmuskeln anregen, sind sie außerdem perfekt für die Kombination mit süßem Baiser.

Das Rezept für den Johannisbeer-Baiser-Kuchen habe ich bei den Küchengöttern gefunden. Wenn man von der Zeit, die für’s Abpulen der kleinen Beeren drauf geht mal absieht, ist er auch wirklich schnell gemacht.

Das braucht Ihr:

Für den Boden:
100 g weiche Butter
100 g Zucker
1 Päckchen Bourbon-Vanillezucker
1 Ei
4 Eigelb
150 g Mehl
2 TL Weinsteinbackpulver
nach Geschmack etwas Amaretto
2 EL gemahlene Mandeln ohne Schale

Für das Baiser:
4 Eiweiß
1 Prise Salz
150 g feiner Zucker
400 g rote Johannisbeeren

Und so geht’s:

Die weiche Butter mit dem Zucker und dem Vanillezucker schaumig schlagen. Das Ei und die Eigelb dazu geben. Das Eiweiß zur Seite stellen. Amaretto unterrühren. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und gründlich unterrühren.

Eine Springform gründlich fetten und mit den Mandeln bebröseln. Den Teig in die Form füllen und im vorgeheizten Backofen bei 175° 30 Minuten vorbacken. In der Zwischenzeit die Johannisbeeren waschen, abtropfen lassen und von den Rispen pulen.

Das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen und den Zucker einrieseln lassen. So lange Schlagen bis es Spitzen bildet. Die Johannisbeeren vorsichtig unterheben. Auf dem vorgebackenen Boden verteilen und weitere 30 Minuten auf der untersten Schiene bei Ober-/Unterhitze weiterbacken.

Wir haben den Kuchen gerade mit lieben Freunden im Garten gegessen und bis auf ein kleines Anstandsstück ist nichts übrig geblieben. Mein Tischdecker liebäugelt schon mit dem Nachtisch 😉 Aber erstmal wird gleich für’s Abendessen der Grill angeworfen. Schade nur, dass wir drinnen essen müssen, da es schon wieder arg nach Regen aussieht.

Ich wünsche Euch noch einen fabulösen Sonntag-Abend!

Liebste Grüße

Kathi

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