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Schlagwort-Archiv: Vanille

Erdbeer-Tarte mit Vanillecrème – oder „Süße Sonntags Sünde“

22 Sonntag Jul 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Backen, Süße Sonntags Sünde

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Erdbeeren, Mürbeteig, Tarte, Vanille

Eigentlich war mir heute gar nicht so sehr nach Backen, da ich bereits gestern meinem Tischdecker den Wunsch erfüllt habe noch eine Ladung von den Cranberry-Cookies von letzter Woche zu backen. Aber da ich ja nicht an zwei Sonntagen das selbe bloggen kann, ich mich jedoch sehr an die süße Sonntags Sünde gewöhnt habe, gab es heute dann doch noch eine Erdbeer-Vanille-Tarte. Man muss die Erdbeerzeit ja noch ausnutzen. Bald ist sie schließlich vorbei.

Vorbei ist morgen auch mein Uraub. Und wie es mein Wetter-Glück so will, bin ich in der vergangenen Woche fast ersoffen und habe unseren Garten nur von drinnen zu Gesicht bekommen. Und was sagt der Wetterbericht für die kommende Woche??? Strahlender Sonnenschein und Temperaturen jenseits der 16°. Eigentlich ja phantastisch, aber warum denn erst wenn ich wieder arbeiten muss??? 😦

So, nun aber zu der Erdbeer-Tarte. Gefunden habe ich das Rezept bei Annes Blog mit dem Doppelnamen, habe es aber ein klein bisschen verändert.

Das braucht Ihr:

Für den Teig:
130 g Butter
70 g Rohrohrzucker
1 Ei
50 g gemahlene Mandeln
150 g Mehl
1 Prise Salz

Für die Vanillecrème:
300 ml Milch
1 Päckchen Vanillepuddingpulver zum Kochen
50 g weiße Schokolade
50 g Quark
50 g Schmand
1/2 Päckchen Bourbonvanillezucker

Und so geht’s:

Butter in Flöcken schneiden, mit dem Zucker und dem Ei cremig rühren. Die Mandeln und das Mehl dazugeben und zu einem glatten Teig verarbeiten. In Frischhaltefolie wickeln und für 30 Minuten in den Kühlschrank legen.

Den Ofen auf 190° Ober-/Unterhitze vorheizen. Das Puddingpulver mit 7 EL Milch verrühren. Die restliche Milch in einem Topf erhitzen, die Puddingmilch einrühren und unter Rühren aufkochen lassen. Vom Herd nehmen und die Schokolade in Stückchen unterrühren und auflösen. Die Masse abkühlen lassen. Dann Schmand und Quark unterrühren und mit Vanillezucker süßen.

Den Teig auf einer Tarteform gleichmäßig verteilen und für 15 bis 20 Minuten backen. Den Boden auskühlen lassen und anschließend die Vanillemasse gleichmäßig drauf verteilen. Die Erdbeeren waschen, abtropfen lassen, putzen, halbieren und auf der Vanillecrème verteilen. Die Tarte für mindestens eine Stunde kalt stellen.

Mein Tischdecker meinte „Das ist ein Kathi-Teig“. Und recht hat er. Es ist ein schön fester und knuspriger Mürbeteig. In unseren Kuchenteig-Vorlieben sind wir uns nämlich höchst uneinig. Er mag’s weich und fluffig, ich fest und knusprig. Hmmm … Das könnte man jetzt auch falsch verstehen. 😉 Aber auf jeden Fall ist die Tarte super lecker und der Rest wird gleich mit zum Grill-Abend bei unseren Freunden genommen.

Einen schönen Sonntag Euch!

Kathi

Johannisbeer-Vanille-Gelee – oder „meditative Küchenarbeit“

14 Samstag Jul 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Eingemachtes

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Frühstück, Gelee, Johannisbeeren, Vanille

Nachdem ich letzte Woche die Erdbeer-Aperol-Marmelade gekocht und für äußerst lecker befunden habe, musste ich gestern unbedingt noch meinen liebsten süßen Brotaufstrich ins Glas bringen – Johannisbeer-Gelee. Ich hatte ja schon erwähnt, dass ich das Gelee aus der neuen Lecker-Ausgabe auf dem Zettel hatte und nachdem Jeanny sagte, sie könne es nur empfehlen, habe ich gestern beim Einkaufen zugeschlagen. Aber seid vorgewarnt: Wenn das Abpulen von roten Johannisbeeren schon lange dauert, ist es bei den schwarzen Freunden noch ein wenig meditativer. Man hat viiiiiel Zeit um vor sich hin zu starren. Aber es lohnt sich. Versprochen.

Ich habe allerdings auch ein kleines bisschen geschummelt. Ich hatte noch ein Schälchen mit roten Johannisbeeren zu Hause, so dass ich etwas weniger schwarze pulen musste.

Das braucht Ihr:

Für 5 Gläser à 220 ml Inhalt
1 kg schwarze Johannisbeeren (oder 750 g schwarze und 250 g rote)
1/2 Tasse Prossecco
1 Vanilleschote
500 g Gelierzucker (2:1)

Und so geht’s:

Die Johannisbeeren waschen, abtropfen lassen und von den Rispen zupfen. Johannisbeeren entsaften. Ich habe dafür die Johannisbeeren mit einem ordentlichen Schubs Prossecco in einen großen Topf gefüllt und bei hoher Hitze unter Rühren aufkochen lassen, bis die Beeren aufplatzen. Dann die Johannisbeeren portionsweise in ein Haarsieb füllen und mit einem Löffel gut durchdrücken. Wichtig ist, dass die Schalen und Kerne im Sieb bleiben. So lange alles durchpressen, bis 750 ml Saft abgemessen sind.

Den Saft in einem Topf mit dem Gelierzucker mischen. Das Mark aus der Vanilleschote kratzen und mit der Schote zu dem Saft geben. Bei starker Hitze unter Rühren aufkochen und unter Rühren 3 Minuten sprudelnd kochen lassen.

Twist-off-Gläser heiß auswaschen und das Gelee sofort einfüllen. Die Gläser für ca. 5 Minuten auf den Deckel stellen. Wieder umdrehen, auskühlen lassen und dann kühl und dunkel lagern. Es hält sich 3 bis 6 Monate.

Mein Tischdecker meinte, das Gelee würde nach Hustenbonbon schmecken. Wie er auf die Idee kommt, weiß ich nicht. Ich finde, dass es eine tolle Konsistenz hat, weil es nicht so fest und glibberig ist, wie gekauftes und auch geschmacklich ist es super. Schön sauer-fruchtig, die Vanille schmeckt man richtig gut durch. Also wer Lust auf etwas Küchen-Meditation und fruchtiges Gelee hat: Nur zu!

Liebste Grüße und ein schönes Wochenende

Kathi

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