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Schlagwort-Archiv: Mandeln

Französische Apfeltarte – oder „Süße Sonntags Sünde“

20 Sonntag Jan 2013

Posted by deckschonmaldentisch in Backen, Süße Sonntags Sünde

≈ 18 Kommentare

Schlagwörter

Apfelkuchen, Mandeln, Süße Sonntags Sünde, Tarte

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Nach gut sechs Wochen absoluter Blog-Abstinenz, geht’s im Hause Deck schon mal den Tisch nun auch endlich wieder weiter. Das schlimme am nicht-Bloggen ist ja, dass man sich irgendwann fast schon dran gewöhnt hat. „Jetzt noch Fotos machen? Och nööö …“ So in etwa ging es in letzter Zeit in meinem Kopf vor. Ich brauchte also eine kleine Pause, aber jetzt freue ich mich wieder weiterzumachen.

Ein wenig verspätet kann ich Euch berichten, dass mir der Dezember zwei meiner allergrößten (materiellen 😉 ) Wünsche erfüllt hat. Ich habe eine Woche vor Weihnachten Geburtstag und habe von den besten Eltern und der besten Oma der Welt meine neue Küchenfee geschenkt bekommen. Nichts habe ich mir sooo lange gewünscht!!! Darf ich vorstellen? Kitty!!!

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Ich bin so verliebt, Ihr könnt es Euch gar nicht vorstellen. Backen ist damit echt wie mit links gemacht. Schwupps und der Teig ist fertig. Und das Beste: sie passt perfekt in meine Küche. Demnächst zeige ich Euch mal bessere Bilder, habe heute sah es auf der Arbeitsplatte nicht so vorzeigbar aus, denn ich habe eine Apfeltarte gezaubert, die ich Euch wärmstens ans Herz legen möchte. So richtig lecker mit super mürbem Mürbeteig und Frangipane, auf der die Apfelscheiben gebettet werden.

20130120-DSC_0100

collage_apfeltarte20130120-DSC_0127
Das braucht Ihr für 1 Tarte-Form:

Für den Mürbeteig:
175 g Mehl
50 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
120 g Butter
1 Eigelb
3 EL kaltes Wasser

Für die Frangipane (Mandelmasse):
120 g weiche Butter
100 g Zucker + 1 EL zum Bestreuen
1 Ei
1 Eigelb
1 TL Calvados
2 EL Mehl
100 g gemahlene Mandel

Für den Belag:
3 säuerliche Äpfel (z.B. Holsteiner Cox)
5 EL Quittengelee

20130120-DSC_0110
Und so geht’s:

Für den Mürbeteig 120 g Butter mit dem Eigelb und dem Zucker cremig rühren. Das Mehl mit dem Salz mischen und mit dem Wasser zu der Butter-Mischung geben. So lange kneten bis ein geschmeidiger Teig entsteht. In Folie wickeln und ca. 30 Minuten kalt stellen.

Für die Mandelmasse 120 g weiche Butter und 100 g Zucker in einer Schüssel cremig rühren. Das Ei mit dem Eigelb verquirlen und nach und nach unterrühren. Calvados hinzufügen. Die 2 EL Mehl mit den 100 g gemahlenen Mandeln vermengen und unter die Crème rühren.

Den Teig auf einem bemehlten Brett möglichst rund ausrollen. Die Tarteform (möglichst mit Hebeboden) fetten und den Teig drauf geben. Den Rand und den Boden festdrücken und überstehenden Teig abschneiden. Mit einer Gabel überall einpieksen und die Tarteform in den Kühlschrank stellen und fest werden lassen.

Den Ofen auf 200° Umluf vorheizen.

Die Mandelmasse gleichmäßig auf dem gekühlten Teigboden verteilen. Die Äpfel vierteln, schälen, das Kerngehäuse entfernen und in dünne Scheiben schneiden. Die Frangipane fächerförmig mit den Apfelscheiben belegen und bis zum Boden runterdrücken.

Die Tarte 15 bis 20 Minuten backen, bis die Frangipane leicht bräunt. Den Ofen auf 180° runterschalten, die Tarte mit 1 EL Zucker bestreuen und weitere 15 bis 20 Minuten backen. In der Zwischenzeit das Quittengelee erhitzen bis es flüssig ist.

Die Tarte aus dem Ofen holen, mit dem flüssigen Quittengelee bestreichen und auskühlen lassen. Eventuell mit etwas Puderzucker besteuben.

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Vielleicht habt Ihr schon gemerkt, dass ich eben von zwei großen erfüllten Wünschen gesprochen habe und den zweiten will ich Euch nicht vorenthalten. Ich habe mir den großen Traum von einer alten Küchen-Truhen-Bank erfüllt, die jetzt an unserem Esstisch steht und sich sofort als mein aboluter Lieblingsplatz entpuppt hat. 🙂 Es gibt nichts schöneres, als am Wochenende oder an freien Tagen mit einem Kaffee hier zu sitzen, in den Garten zu schauen, zu lesen, in Blogs zu stöbern oder den Abend bei einer schönen Flasche Rotwein an sich vorbei ziehen zu lassen. Herrlich, sage ich Euch!

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Ich werde jetzt mal von genau dem Lieblingsplatz rüber auf die Couch wandern und den 2. Teil des eh schon sehr gemütlichen Sonntags einläuten.

Liebste Grüße

Kathi

Apfel-Marzipan-Muffins mit Zimt – oder „Süße Sonntags Sünde“

18 Sonntag Nov 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Backen, Süße Sonntags Sünde

≈ 23 Kommentare

Schlagwörter

Äpfel, Mandeln, Marzipan, Muffins, Süße Sonntags Sünde, Zimt

Schälchen mit Muffin

„Hallo mein lieber Blog, ich bin’s Kathi. Vielleicht erkennst Du mich nicht gleich wieder, aber wir zwei kennen uns.“

So sollte ich meinen Blog nach einem Monat Abstinenz wohl eigentlich begrüßen. Aber wir zwei haben zu Beginn unserer Liebelei ausgemacht, dass Pausen auch mal ganz gut für die Beziehung sein können.

Ich muss aber schon gestehen, dass es mir letzte Woche doch fast schon unangenehm war auf die Blogger-Konferenz zu gehen, meine Visitenkarten unter’s Blogger-Völkchen zu bringen und einen vier Wochen alten Post vorweisen zu können. So viel zum Thema „Sich selbst unter Druck setzen“. 😉 Dafür war die Konferenz um so fantastischer. Ich glaube, ich bin eine der wenigen, die ihre Kamera zu Hause gelassen hat und nur vier öddelige Handy-Fotos aufweisen kann, die überhaupt nicht vorzeigbar sind. Aber ich denke, die anderen Mädels haben schon so großartige Berichte zum Besten gegeben, dass ich eh nichts hinzuzufügen hätte. Außer „Bitte meeeehr von solchen fabulösen Veranstaltungen!!!“.

Muffins in blauen Förmchen

Da die Konferenz nun schon eine Woche vorbei und bei mir zu Hause etwas Ruhe eingekehrt ist, konnte ich dieses Wochenende endlich wieder Einkaufszettel schreiben, mich im Supermarkt in der Backabteilung herum treiben, meinen Handrührer heißlaufen lassen und mich meiner Süßen Sonntags Sünde widmen. Das an sich ist ja schon schön, aber noch schöner ist, dass ich nach gefühlt monatelanger Suche endlich endlich endlich eine Tortenplatte gefunden habe, die mein Herz ein wenig höher schlagen lässt.

Collage von Muffins auf Tortenplatte

Ist sie nicht wunderschön??? *seufz* Gefunden habe ich das gute Stück (und die super süßen Schälchen, an denen ich nicht vorbei gehen konnte) übrigens in der relativ neuen Wohn-Abteilung von Zalando.

Eigentlich wollte ich auf ausdrücklichen Wunsch meines Tischdeckers heute einen New York Cheesecake backen, der sich bestimmt toll auf der Platte macht. Aber in meiner Verliebtheit ist mir erst heute aufgefallen, dass die Platte einen Durchmesser von 24 cm hat, meine Springform aber gute 4 cm mehr zu bieten hat. Aber so ist das mit den Folgekäufen. 😉 Gut, dass ich eh immer eine kleinere Springform haben wollte. Jetzt gibt’s keine Ausrede mehr.

Muffins auf TortenplatteZum Glück hat unser Supermarkt Sonntags bis um 12 geöffnet, so dass ich fix noch auf Plan B umschwenken und meine Lieblings Apfel-Marzipan-Muffins backen konnte.

Muffins auf TortenplatteDas braucht Ihr für 10 Muffins:

120 g Butter
100 g brauner Zucker
1/2 TL Zimt
1/2 Päckchen Bourbon Vanillezucker
2 Eier
50 g gehackte Mandeln
150 g Mehl
1 TL Weinsteinbackpulver
1 Prise Salz
6 EL Milch
1 Apfel (ich nehme Boskop)
100 g Marzipanrohmasse
etwas Puderzucker

Collage von Muffins

Und so geht’s:

Den Backofen auf 180° Umluft vorheizen. Eine Muffinform mit Papierförmchen auslegen.

Die zimmerwarme Butter mit Zucker, Zimt und Vanillezucker schaumig rühren. Die Eier zugeben und alles noch schaumiger rühren. Die gehackten Mandeln, Mehl, Backpulver, Salz und Milch zugeben und alles gut verrühren.

Den Apfel und das Marzipan klein würfeln und unter den Teig heben.

Mit einem Esslöffel Teig in die vorbereiteten Förmchen füllen und ca 15 bis 20 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen, auskühlen lassen und mit Puderzucker bestäuben.

Ich wünsche Euch noch einen kuscheligen Sonntag.

Liebste Grüße

Kathi

Stachelbeer-Tarte mit Vanille-Sahne – oder Süße Sonntags Sünde

01 Sonntag Jul 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Backen, Süße Sonntags Sünde

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Mandeln, Sahne, Stachebeeren, Tarte

Ich sollte Euch vorwarnen! Heute gibt es nicht das, was jetzt jeder vermutet. (K)Einen herrlich süß-sauren Kuchen, so wie ich ihn liebe. Ob mit Rhabarber, sauren Äpfeln oder Johannisbeeren – ich stehe total auf solche Schweinereien. Schön saures Obst und ein bisschen süß dazu. Genau das war es auch, was ich mir erhofft habe, als ich in der aktuellen Ausgabe der Lecker diese Stachelbeer-Tarte entdeckt habe. Leider war es mal wieder ein Fall von „Lies das Rezept aufmerksam!“. Und wenn Du dann 600 g Gelierzucker, 100 g Zucker und 3 Päckchen Vanillezucker liest, schalte einfach mal den Kopf ein und merke, dass das ein ganz schön süßer Spaß wird. Dummerweise habe ich meinen Kopf nicht eingeschaltet, sondern fröhlich vor mich hingebacken. Folge: Drei Scheiben Serrano-Schinken, um den Zuckerschock von meiner Zunge zu bekommen.

Wahre Süßschnäbel dürfen jetzt also mitschreiben und die Tarte gern nachbacken. Wer es eher etwas dezenter mag, dem rate ich sich ein anderes Rezept für Stachelbeeren zu suchen. Die Tarte ist zwar irgendwie schon lecker, aber so süß, dass es brennt.

Das braucht Ihr:

800 g Stachelbeeren (eigentlich rote, aber die gab’s hier nicht)
600 g Gelierzucker (1:1)
100 g kalte Butter + etwas zum Einfetten
200 g Mehr
100 g Zucker
3 Päckchen Bourbon Vanillezucker
Salz
50 g + 2 EL gemahlene Mandeln ohne Haut
1 Eigelb
1 Becher Schlagsahne
Backpapier
Hülsenfrüchte zum Blindbacken

Und so geht’s:

Stachelbeeren waschen, putzen, 600 g abwiegen, mit dem Gelierzucker in einem Topf mischen und ca. 30 Minuten ziehen lassen.

Eine Tarteform mit Hebeboden (habe ich nicht, habe eine Springform genommen) mit Butter einfetten. Mehl, Zucker, 2 Päckchen Vanillezucker, 1 Prise Salz, 50 g Mandeln, Eigelb, die Butter in Flöckchen und 2 EL kaltes Wasser zu einem glatten Teig verkneten.

Den Teig in die Backform geben, gleichmäßig verteilen, flach drücken und einen Rand hochziehen. Den Teig mit einer Gabel mehrfach einstechen und für 30 Minuten in den  Kühlschrank stellen.

Stachelbeeren bei starker Hitze unter Rühren aufkochen und unter ständigem Rühren 5 Minuten sprudelnd kochen. Vom Herd nehmen, die restlichen 200 g Beeren unterrühren und für 30 Minuten abkühlen lassen.

Den Ofen (Umluft) auf 175° vorheizen. Einen Bogen Backpapier rund ausschneiden, auf den Teig legen und mit Hülsenfrüchten befüllen. Im heißen Ofen auf unterster Schien 20 Minuten backen.

Hülsenfrüchte und Papier entfernen. 2 EL Mandeln auf den Boden streuen und die Stachelbeeren drauf verteilen. Bei 175° nochmal 20 Minuten backen. In der Form auskühlen lassen. Vorsicht: Wenn die Stachelbeeren-Schmonze über den Rand läuft, karamellisiert sie am Rand und die Form lässt sich sehr schwer lösen.

Sahne halbsteif schlagen und 1 Päckchen Vanillezucker unterrühren und zur Tarte reichen.

Gleich gibt’s erstmal ein schönes dry-aged Rib-Eye-Steak vom Grill. Genau das richtige nach so einer Instant-Karies-Bombe. 😉 Und dann werden den Italienern ordentlich die Daumen gedrückt.

Liebste Grüße und allen einen schönen Sonntag!

Kathi

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