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Schlagwort-Archiv: Backen

Die neue „Hilda“ – oder „Mädchen und Kekse“

30 Samstag Nov 2013

Posted by deckschonmaldentisch in Backen, Weihnachten

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Backen, Plätzchen, Weihnachten

Hilda_2_13_COVER_lowTrommelwirbel!!!!!!!!!!! Seit gestern ist sie raus – die neue „Hilda“. Vielleicht erinnert Ihr Euch noch ans letzte Jahr, als sie das erste Mal mit wunderbaren Plätzchen-Rezepten erschien. Und dieses Mal hatte ich die große Ehre dabei sein zu dürfen.

Es gibt ein Potpourri an Plätzchen und Keksen und das nicht nur in den verschiedensten Geschmacksrichtungen, sondern auch vegan, zuckerfrei oder einfach „mit alles“.

Aber was rede ich viel, guckt sie Euch lieber selber an. 🙂

Hier geht’s zur neuen Hilda!

Mit von der Partie waren übrigens:

Isa von Lecker Lezmi, die dieses großartige E-Mag auf die Beine gestellt hat – Isa, DANKE dafür!
Christina von Feines Gemüse
Dani von Flowers on my Plate
Julia von Chestnut & Sage
Juliane von Schöner Tag noch
Julie von mat & mi
Katharina von Katharina kocht
Micha von Grain de Sel – Salzkorn
und meine Wenigkeit …

Es gibt übrigens auch tolle Sachen zu gewinnen. Also nicht nur die 18 Rezepte sind einen Blick wert.

Ich wünsche Euch morgen einen tollen 1. Advent!

Liebste Grüße
Kathi

Rosmarin Focaccia und Fenchelsalat mit Burrata – oder „Lazy Olive“ on a Lazy Sunday Afternoon

21 Sonntag Jul 2013

Posted by deckschonmaldentisch in Backen, Salate, Schnelle Küche, Sponsored, Vegetarisch

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Brot, Burrata, Fenchel, Minze, Oliven

„Geschenkboxen sind nur was für Leute, die keine Ideen haben“, dachte ich noch bis vor gar nicht langer Zeit. Ich hätte nie – wirklich niemals – zu welchem Anlass auch immer, eine Geschenkbox gekauft und verschenkt. Aber ich verspreche Euch, das hat jetzt ein Ende. Und schreiend weglaufen muss dabei auch keiner. Ganz im Gegenteil!

Vor ein paar Wochen bekam ich eine unheimlich nette E-Mail, ob ich Lust hätte eine Geschenkbox des Düsseldorfer Start-ups Cosmopol zu testen. Ich gestehe, erstmal schrillten die Alarmglocken „Och nöööö, das kann doch nix sein und vor allen Dingen, was hat das mit meinem Blog zu tun?“. Aber schnell mal rübergeklickt, schlug als erstes mein Designerherz höher, dann kam Hunger, gepaart mit akuter Fernweh auf und ich hatte Lust zu testen – und wie! Cosmopol – die Welt in einer Box – ist ein Onlineshop, der Schätze aus über 70 Ländern anbietet, die man einzeln oder aber als Geschenkbox kaufen kann. Perfekt um ein bisschen Fernweh oder Vorfreude auf den nächsten Urlaub zu verschenken.

collage_olivenpaketMal abgesehen davon, dass ich am Liebsten (fast) alles Produkte des Shops mein eigen nennen möchte, entschied ich mich ziemlich schnell, denn eine Box hatte es mir sofort angetan – die Geschenkbox Lazy Olive. Und kaum zwei Tage später konnte ich mein Päckchen voller Vorfreude öffnen und freute mir ’nen (Oliven)-Ast. Nicht nur die Gestaltung der Box gefiel, sondern der Inhalt und die Art und Weise der Verpackung machten gleich Lust auf mehr.

20130629-DSC_0029Das „Mehr“ bestand aus 1) Rosquitas Con Aceitunas – ein spanisches Olivengebäck, 2) Olivenöl Azeite Virgem Extra Dom Diogo – ein portugiesisches, sehr hochwertiges Olivenöl, 3) Schwarze Oliven aus Cordoba, 4) Spanisches Olivenkonfitüre von La Chinata, 5) Italienisches Dip- und Olivenschälchen, 6) Alepposeife im Naturblock aus Syrien

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Lecker ist wirklich alles, aber ganz besonders spannend ist wirklich die Olivenkonfitüre. Ich wusste gar nicht, dass es so etwas gibt und war um so überraschter, als ich sie probiert habe. Ein bisschen salzig, ein bisschen süß mit einem leichten Geschmack von Honig. Toll! Und weil so gutes Öl, leckere Oliven und die Konfitüre ja eine Begleitung brauchten, habe ich kurzerhand eine Focaccia mit Rosmarin dazu gebacken.

20130720-DSC_0127Das braucht Ihr für eine ca. 20 x 30 cm große Focaccia:

3 Zweige frischen Rosmarin
1/2 Würfel frische Hefe (21 g)
150 ml handwarmes Wasser
225 g Mehl (plus etwas zum Kneten)
Meersalz
7 bis 8 EL gutes Olivenöl

20130720-DSC_0144Und so geht’s:

Den Rosmarin waschen, trocken tupfen, Nadeln von den Stielen zupfen und fein hacken. 150 ml Wasser auf Körpertemperatur, Hefe hineinbröseln und darin auflösen.

Mehl, 1/2 TL Salz, die Hälfte des Rosmarins, 2 EL Öl und angerührte Hefe mit dem Knethaken des Handrührgerätes schnell zu einem glatten Teig verkneten. Wenn der Teig noch zu klebrig und feucht ist, nach und nach etwas Mehl zugeben und unterkneten.

Zugedeckt an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen. Teig erneut durchkneten, auf einer bemehlten Arbeitsfläche rechteckig (ca. 20 x 30 cm) ausrollen.

Den Backofen auf 175° (Umluft) vorheizen. Das Backblech mit Backpapier auslegen. Den Teig daraufgeben, mit einem Kochlöffelstiel hineindrücken. Erneut zugedeckt ca. 10 Minuten gehen lassen.

Das Brot mit 3–4 EL Öl beträufeln, mit grobem Salz und dem übrigen Rosmarin bestreuen. Das Brot ein wenig mit Wasser beprühen, das Backblech in den vorgeheizten Ofen schieben und 10–15 Minuten gold-braun backen. Herausnehmen, nochmals mit ca. 2 EL Öl beträufeln, mit einem Geschirrtuch abdecken und auskühlen lassen.

collage_focacciaDa ich gerade einen Lauf hatte, weil zu den Oliven-Köstlichkeiten so viel passte, und weil ja noch ein bisschen was frisches für so einen kulinarischen Sommer-Abend fehlt, gab es auch noch einen Ratz-Fatz-fertig Fenchelsalat mit Minze und Burrata dazu.

20130720-DSC_0167Das braucht Ihr für 2 Personen:

1 bis 2 Fenchelknollen
Saft einer halben Zitrone
eine große Hand voll frische Minze
1 bis 2 Burrata (oder schlotziger Büffelmozzarella, wenn Burrata nicht zu bekommen ist)
bestes Olivenöl
Fleur de Sel und Pfeffer

20130720-DSC_0160Und so geht’s:

Den Fenchel waschen, das holzige Ende abschneiden und mit der Küchenmaschine oder der Mandoline fein hobeln. Die halbe Zitrone auspressen. Die Minze grob hacken und beides mit etwas Olivenöl zum Fenchel geben, vermengen und ein wenig durchziehen lassen.

Auf Tellern anrichten, die Burrata abtropfen lassen, in der Mitte etwas aufreißen und einfach auf den Fenchelsalat legen. Fleur de Sel und frisch gemahlenen Pfeffer drüber geben und noch etwas Olivenöl dazu. Fertig!

20130720-DSC_0155Falls Ihr also noch ein kleines Mitbringsel, eine nette Überraschung oder einfach ein Geschenk für Euch selbst braucht, klickt mal rüber zu Cosmopol und holt Euch eine Prise Fernweh ab. 🙂

Habt noch einen sonnigen Sonntag

Kathi

Süße Sonntags Sünde – oder „knusprige Orangen-Plätzchen“

09 Sonntag Dez 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Backen, Süße Sonntags Sünde

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Plätzchen, Süße Sonntags Sünde, Weihnachten, Zimt

20121209-DSC_0025Ging es Euch auch so heute Morgen? Aufgewacht, über den frisch gefallenen Schnee gefreut, geduscht, aus dem Bad gekommen und schwups fängt es an zu tauen. Mäh! Das hatte ich eigentlich nicht bestellt. Heute war nämlich einer der Traditions-Tage im Hause Deck schon mal den Tisch. Denn heute stand Tannenbaum schlagen in Jesteburg im Kalender. Das machen wir seit bestimmt acht Jahren jedes Jahr immer am zweiten Advents-Sonntag, immer mit den gleichen Leuten und immer mit Glühwein, Erbsensuppe und Mengen an Spekulatius. Aber bei so usseligem Wetter wie heute, sind wir noch nie über’s Feld geschluppt und haben unser Bäumchen ausgesucht. Der Glühwein mit Schuss war danach bitter nötig und da es schon 11 Uhr durch war, gab es auch einen ordentlichen Schuss mit rein.

20121209-DSC_0023Zu Hause angekommen habe ich mich wieder einmal mehr über unsere gut funktionierende Fußbodenheizung gefreut. Herrlich, so einen Schietwetter-Tag zu Hause zu verbringen. 🙂 Und gefreut habe ich mich außerdem darüber, endlich die Plätzchenausstecher, die in meinem Blogst-Goodie-Bag waren, auszuprobieren. Die lächeln mich schon seit Tagen breit an und heute waren sie dran! Ich wollte schon so lange solche Tassen-Anhänger-Plätzchen-Ausstecher haben und sie geschenkt zu bekommen ist noch viel toller.

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Da ich gestern mal nicht so vorausschauend war Backutensilien einzukaufen, wurde heute mit Resten improvisiert und ein Rezept aus der LECKER abgewandelt.

Das braucht Ihr für 2 Bleche:

130 g gemahlene Haselnüsse
180 g Mehl
40 g Speisestärke
1 Bio-Orange
180 g weiche Butter
110 g feiner Zucker + 4 EL
1 Päckchen Bourbon-Vanillezucker
1/2 TL Salz
1 TL Zimt

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Und so geht’s:

Die Butter in Stückchen mit dem Zucker, Vanillezucker und Salz mit den Quirlen des Handrührers crèmig rühren. Die Orangenschale fein abreiben. Die Orange halbieren und eine Hälfte auspressen. 1 EL Saft abmessen und zu der Buttermischung geben und verrühren. Mehl, Haselnüsse und Speisestärke dazugeben und zu einem glatten Teig kneten.

Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und 1 Stunde kaltstellen. Den Ofen auf 150° Umluft vorheizen und zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. 4 EL Zucker mit 1 TL Zimt mischen.

Den Teig auf einer bemehlten Fläche ca. 3 mm dick ausrollen und Plätzchen ausstechen. Die Plätzchen am Rand in der Zucker-Zimt-Mischung wälzen und auf das Backpapier legen. Die Plätzchen ca. 12 Minuten backen, aus dem Ofen holen und auf dem Bleck auskühlen lassen. Ggf. noch mal durch den Zimt-Zucker wälzen.

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20121209-DSC_0009collage_plätzchenJetzt mache ich uns noch schnell leckeres Abendessen und dann geht’s mit einem Glas Rotwein ab auf die Couch zum Entspannen.

Ich wünsche Euch noch einen schönen 2. Advent.

Liebste Grüße

Kathi

In der Weihnachtsschickerei – oder „Post aus meiner Küche Vol. 4“

08 Samstag Dez 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Backen, Getränke, Post aus meiner Küche

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Eierlikör, Post aus meiner Küche, Weihnachten

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Ich bin bestimmt mal wieder die Letzte, die es endlich schafft Euch meine weihnachtliche Küchenpost zu präsentieren. Aber ist es nicht jedes Jahr das gleiche? Der Dezember ist die Hölle. Ich wünsche mir nur eins zu Weihnachten (also, mal abgesehen von der KitchenAid 😉 ): die 9 Tage Woche. 5 Tage arbeiten und 4 Tage Wochenende. Sonst ist das doch alles nicht zu schaffen. Haus weihnachtlich dekorieren, Geschenke besorgen (ich habe noch nicht ein einziges! Asche auf mein Haupt!), Freunde treffen, die man unbedingt dieses Jahr noch sehen will. Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt und nebenbei noch ein bisschen die irgendwie manchmal gar nicht so besinnliche Vorweihnachtszeit genießen.

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Und in dem ganzen Vorweihnachts-Trubel habe ich letzten Sonntag den ganzen Tag seelig lächelnd in meiner Küche verbracht, Diana Kralls Christmas Songs in den Ohren und habe für meine liebe Tauschpartnerin Christin weihnachtliche Präsente gezaubert. Post aus meiner Küche ging nämlich in die vierte Runde mit der Aufgabe „In der Weihnachtsschickerei“. Ich glaube, ich konnte mich noch bei keiner PAMK-Runde sooo schwer entscheiden, was in mein Päckchen wandern soll wie dieses Mal. Die Auswahl ist einfach so groß! Um so lustiger war es, als Christin und ich uns Montag in der Mittagspause zum persönlichen Tausch auf dem Weihnachtsmarkt auf dem Hamburger Rathausmarkt trafen, in unsere Tüten linsten und dort ziemlich ähnlich Leckereien entdeckten.

Ich habe mich für orangigen Eierlikör, Schoko-Ingwer-Orangen Mini Gugl und Lebkuchen Cantuccini mit Mandeln und Cranberrys entschieden. Bekommen habe ich einen Lebkuchenlikör (Hammer, sag ich Euch!), Lebkuchen Mini Gugl, die ich vor meinem Tischdecker aufs Kräftigste verteidigen musste und Rosmarin-Kekse mit Aprikosenmarmelade, die einfach sensationell schmecken und unbedingt nachgebacken werden.

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Eierlikör
Das braucht Ihr für ca. 700 ml:
7 frische Eigelb (Größe M)
1 Vanilleschote
125 Puderzucker
2 TL abgeriebene Bio-Orangenschale
100 ml weißer Rum
3 EL Orangenlikör (z.B. Cointreau)
100 ml Schlagsahne
außerdem: Eiswürfel

Und so geht’s:
Eigelbe, ausgekratztes Vanillemark und Puderzucker mit den Quirlen des Handrührers in einer Metallschüssel über dem heißen Wasserbad ca. 5 Minuten dickschaumig aufschlagen. Orangenschale, Rum und Cointreau kurz unterrühren

Sahne steif schlagen. Eimasse im eiskalten Wasserbad kalt rühren. Sahne unterheben. Eierlikör mit einem Trichter in saubere und trockene Flaschen füllen. Wer die Orangenschale nicht so gern im Mund haben mag, sollte den Likör durch ein Sieb passieren. Im Kühlschrank hält sich der Likör 2 bis 3 Wochen.

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Schoko-Ingwer-Orangen Mini-Gugl
Das braucht Ihr für 18 Mini-Gugl:
20 g Butter und etwas Mehl für die Form
100 g Butter
15 g Marzipanrohmasse
50 g Puderzucker
abgeriebene Schale einer 1/2 Bio-Orange
1 EL Cointreau
2 Eier (Größe M)
70 g gemahlene Haselnüsse
Butter zum Anrösten (ca. 2 TL)
4 g frischer Ingwer
10 g Speisestärke
20 g Mehl
25 g Kakaopulver
1/2 TL Zimtpulver
1 Prise Chilipulver
50 g weiße Kuvertüre

Und so geht’s:
Die Zutaten sollten alle Zimmertemperatur haben. Den Ofen auf 210° Ober-/Unterhitze vorheizen. Die Gugl-Form ausfetten und mit Mehl bestäuben.

Butter mit Marzipan in einem kleinen Topf erhitzen und mit dem Puderzucker, dem Orangenabrieb und dem Cointreau zu einer schaumigen Masse verrühren. Die Eier einzeln unterrühren, bis die Masse homogen ist.

Die Nüsse in etwas Butter (1 bis 2 TL) vorsichtig anrösten und zu dem Teig geben. Den Ingwer schälen und fein reiben. Speisestärke, Mehl und Kakao vermischen und mit den Ingwer, Zimt und Chilipulver unter die Masse rühren

Den Teig mit Hilfe eines Spritzbeutels (ich nehme einfach einen Gefrierbeutel und schneide die Spitze ab) in die Gugl-Form füllen. Im unteren Drittel des Ofens ca. 13 Minuten backen. Anschließend aus dem Ofen nehmen, auskühlen lassen und herauslösen.

Die weiße Kuvertüre im Wasserbad schmelzen und mit Hilfe eines Löffels die Mini-Gugl mit der Schokolade überziehen.

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Lebkuchen-Cantuccinis mit Mandeln und Cranberrys
Das braucht Ihr für ca. 75 Stück:
250 g Mehl
1 gestrichener TL Weinsteinbackpulver
175 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
2 TL Lebkuchengewürz
Salz
25 g weiche Butter
2 Eier (Größe M)
80 g ganze Mandeln
80 g getrocknete Cranberrys

Und so geht’s:
Mehl, Backpulver, Zucker, Vanillezucker, Lebkuchengewürz und eine Prise Salz in einer Schüssel mischen. Butter in Stückchen und Eier zufügen. Erst mit dem Knethaken des Rührgeräts und dann mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Cranberrys und Mandeln unterkneten. Den Teig zugedeckt 1/2 Stunde kalt stellen.

Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Backofen auf 150° Umluft vorheizen. Teig vierteln und jeweils zu einer Rolle mit ca. 3 cm Durchmesser formen. Mit etwas Abstand auf das Backblech legen und ca 15 Minuten im heißen Backofen backen. Auskühlen lassen.

Ein zweites Backblech mit Backpapier auslegen. Rollen schräg in 3 bis 4 mm dünne Scheiben schneiden (meine sind eher 1 cm dick). Scheiben flach auf den Blechen verteilen und bei gleicher Temperatur 8 bis 10 Minuten goldbraun backen. Herausnehmen und auskühlen lassen.

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Vielen Dank an Clara, Rike und Jeanny, die diese tolle Aktion ins Leben gerufen und mir bei allen Runden sooo nette Tauschpartnerinnen ausgesucht haben. 🙂 Besonders schön fand ich, dass ich die letzten zwei Male das große Glück hatte, Mädels aus Hamburg erwischt zu haben. So mussten wir die Päckchen nicht per Post durch’s Land schicken, sondern konnten uns treffen. Ich bin so begeistert was für liebenswerte Menschen man durch’s Bloggen kennenlernt! Ich freue mich schon jetzt, wenn es das nächste Mal heißt „Auf die Plätze, fertig, Post aus meiner Küche!“

Liebste Grüße

Kathi

P.S.: Wer sehen möchte, wie Christins Päckchen für mich aussah, muss hier mal luschern!

Scharfer gebackener Kürbis – oder „Willkommen im Herbst“

13 Donnerstag Sept 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Kochen, Low Carb, Schnelle Küche, Vegetarisch

≈ 16 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Herbst-Küche, Kürbis, vegetarisch

Ich bin wieder daaaaaa! Nach einer wundervollen Woche Urlaub auf Sylt mit viel Sonnenschein, Wind und extrem guten Essen melde ich mich nun wieder zurück. Ich bin zwar schon seit Sonntag wieder zu Hause und habe auch diese Woche noch Urlaub, aber wir sind in den letzten Tagen so viel unterwegs gewesen, dass ich weder Zeit zum Kochen geschweige denn zum Bloggen hatte.

Kaum bin ich wieder zurück hat hier auch schon der Herbst spürbar Einzug gehalten. Und damit ich ihn auch in meiner Küche willkommen heiße, gab es heute mein herbstliches alltime favourite Kürbis-Rezept. Eigentlich war ich 31 Jahre lang der festen Überzeugung Kürbis maximal in Form von Suppe und dann auch nur in homöopathischen Dosen zu mögen, aber im letzten Jahr habe ich mich eines besseren belehren lassen und bin nun der Kürbissucht verfallen. Vom einen Extrem ins andere. Typisch … 😉 Mittlerweile mag ich ihn wirklich in allen möglichen Formen, aber diese schmeckt mir ganz besonders gut. Gebackener Kürbis aus dem Ofen – chööön charrrf!

Das braucht Ihr für 3 bis 4 Personen als Beilage:

1 Hokkaido Kürbis
1 TL Fenchelsamen
2 TL Koriandersamen
2 getrocknete Chilischoten
1 TL Salz
1 TL schwarzer Pfeffer (ganz)
1 Knoblauchzehe
1/2 TL Oregano
ca. 4 EL Olivenöl

Und so geht’s:

Den Kürbis waschen, trockentupfen, halbieren und die Kerne am Besten mit einem Grapefruitlöffel auskratzen. Den Kürbis in ca. 2 cm dicke Scheiben schneiden. Den Backofen auf 200° Umluft vorheizen.

Fenchel, Koriandersamen, Pfeffer, Salz, Chilischoten und Oregano in einem Mörser gründlich zerstoßen. Die Knoblauchzehe grob hacken, mit in den Mörser geben und so lange mörsern bis eine gleichmäßige Paste entstanden ist.

Die Gewürzmischung aus dem Mörser kratzen, mit dem Olivenöl verrühren und den Kürbis dazugeben und so gründlich vermengen, dass alles mit der Gewürzmischung überzogen ist. Ich mache das immer in einer großen Tupperschüssel, mache den Deckel drauf und schüttel die Schüssel ordentlich durch. Wichtig ist nur, dass sie auslaufsicher ist.

Ein Backblech mit Backpapier auslegen, den Kürbis darauf verteilen und im heißen Ofen ca. 20 Minuten backen bis der Kürbis weich ist.

Ich mache dazu gern einen Dip mit Ziegen- oder Blauschimmelkäse und Quark. Wenn ich allein bin, esse ich den Kürbis mit dem Dip allein, wenn mein Tischdecker mitisst, gibt es ein Stück Fleisch dazu. Heute zum Beispiel eine schöne Karbonade, die so groß war, dass sie nicht auf den Foto-Teller passte. 😉

Was sind denn Eure liebsten Kürbisrezepte? Könnt Ihr irgendwas besonders empfehlen? Zwei Orte weiter wartet ja schon ein riiiiiiiiesiges Kürbisfeld auf mich. Und da kann ich Tips immer gut gebrauchen.

Liebste Grüße

Kathi

Cranberry-Cookies mit weißer Schokolade – oder „Süße Sonntags Sünde“

15 Sonntag Jul 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Backen, Süße Sonntags Sünde

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Cookies, Cranberries, Schokolade

Eigentlich dachte ich ja immer, dass ich Trockenfrüchte einfach nur „bäh“ finde. Aber  Biggis „Verry (Cran)Berry Cookies“ belehrten mich eines besseren. Die kleinen roten Dinger sind echt lecker. Und da wir heute bei meinen Schwiegereltern zum Kirschkuchen eingeladen sind, boten sich die Cranberry-Cookies mit weißer Schokolade aus meinem Ottolenghi super als Mitbringsel und als süße Sonntags Sünde an. Zwei Fliegen und die eine Klappe … Ihr wisst schon 😉

Die Cookies sind super schnell gemacht und schmecken genial. Sie sind total knusprig und eine gute Mischung aus süß und fruchtig. Im Buch steht, dass man die Cranberries auch durch getrocknete Heidelbeeren austauschen kann. Die habe ich aber noch nirgends entdecken können.

Das braucht Ihr für ca. 50 Cookies:

90 g Mehr (Typ 405)
1/4 TL Salz
1/2 TL Natron
1/2 TL Weinsteinbackpulver
100 g weiche Butter
1 TL Vanillepulver
135 g Rohrohrzucker
1 Ei, leicht verquirlt
80 g feine Haferflocken
60 g weiße Schokolade, grob gehackt
75 g getrocknete Cranberries

Und so geht’s:

Den Backofen auf 170° vorheizen. Das Mehl mit dem Salz, Natron und Backpulver mischen und zur Seite stellen.

In einer Schüssel Butter, Vanillepulver und den Zucker cremig rühren. Das verquirlte Ei gründlich unterrühren. Die Mehlmischung und die Haferflocken ebenfalls unterrühren. Danach folgen weiße Schokolade und Haferflocken, aber nur so lange bis sich alles gut verbunden hat. Den Teig ein Viertelstündchen kühl stellen.

Zwei Backbleche mit Backpapier belegen. Mit einem Teelöffel etwas Teigmasse abnehmen, zu Kugeln rollen, die etwas kleiner als eine Walnuss sind. Auf das Blech legen und leicht andrücken. Darauf achten, dass ca. 6 bis 7 cm Platz zwischen den Kugeln ist, da die Cookies stark auseinander gehen.

Im vorgeheizten Backofen ca. 10 Minuten (bei mir waren es 15) backen bis sie goldbraun sind. Herausnehmen und auf dem Blech abkühlen lassen.

So, jetzt muss ich mich sputen, sonst kommen wir viel zu spät.

Einen schönen Sonntag Euch allen 🙂

Kathi

Johannisbeer-Baiser-Kuchen – oder „Süße Sonntags Sünde“

08 Sonntag Jul 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Backen, Süße Sonntags Sünde

≈ 16 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Baiser, Johannisbeeren, Süße Sonntags Sünde

Es ist ja nicht so, dass  meine Marmelade heute Morgen nicht auch schon süß geworden ist, aber ich habe mich nun so an den „Sweet Sunday“ gewöhnt, dass ich mich heute nochmal in die Küche begeben habe. Noch immer auf der Suche nach der perfekten Sweet-’n-Sour-Kombination bin ich nun eindeutig erfolgreicher und viel zufriedener gewesen als letzte Woche.

Heute fiel meine Wahl auf rote Johannisbeeren. Ich liebe die kleinen sauren Früchtchen so sehr, dass sie definitiv als mein Lieblingsobst durchgehen – im Sommer gibt es sie fast täglich im morgendlichen Quark. Da sie pur aber schon die Gesichtsmuskeln anregen, sind sie außerdem perfekt für die Kombination mit süßem Baiser.

Das Rezept für den Johannisbeer-Baiser-Kuchen habe ich bei den Küchengöttern gefunden. Wenn man von der Zeit, die für’s Abpulen der kleinen Beeren drauf geht mal absieht, ist er auch wirklich schnell gemacht.

Das braucht Ihr:

Für den Boden:
100 g weiche Butter
100 g Zucker
1 Päckchen Bourbon-Vanillezucker
1 Ei
4 Eigelb
150 g Mehl
2 TL Weinsteinbackpulver
nach Geschmack etwas Amaretto
2 EL gemahlene Mandeln ohne Schale

Für das Baiser:
4 Eiweiß
1 Prise Salz
150 g feiner Zucker
400 g rote Johannisbeeren

Und so geht’s:

Die weiche Butter mit dem Zucker und dem Vanillezucker schaumig schlagen. Das Ei und die Eigelb dazu geben. Das Eiweiß zur Seite stellen. Amaretto unterrühren. Das Mehl mit dem Backpulver mischen und gründlich unterrühren.

Eine Springform gründlich fetten und mit den Mandeln bebröseln. Den Teig in die Form füllen und im vorgeheizten Backofen bei 175° 30 Minuten vorbacken. In der Zwischenzeit die Johannisbeeren waschen, abtropfen lassen und von den Rispen pulen.

Das Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen und den Zucker einrieseln lassen. So lange Schlagen bis es Spitzen bildet. Die Johannisbeeren vorsichtig unterheben. Auf dem vorgebackenen Boden verteilen und weitere 30 Minuten auf der untersten Schiene bei Ober-/Unterhitze weiterbacken.

Wir haben den Kuchen gerade mit lieben Freunden im Garten gegessen und bis auf ein kleines Anstandsstück ist nichts übrig geblieben. Mein Tischdecker liebäugelt schon mit dem Nachtisch 😉 Aber erstmal wird gleich für’s Abendessen der Grill angeworfen. Schade nur, dass wir drinnen essen müssen, da es schon wieder arg nach Regen aussieht.

Ich wünsche Euch noch einen fabulösen Sonntag-Abend!

Liebste Grüße

Kathi

Stachelbeer-Tarte mit Vanille-Sahne – oder Süße Sonntags Sünde

01 Sonntag Jul 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Backen, Süße Sonntags Sünde

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Mandeln, Sahne, Stachebeeren, Tarte

Ich sollte Euch vorwarnen! Heute gibt es nicht das, was jetzt jeder vermutet. (K)Einen herrlich süß-sauren Kuchen, so wie ich ihn liebe. Ob mit Rhabarber, sauren Äpfeln oder Johannisbeeren – ich stehe total auf solche Schweinereien. Schön saures Obst und ein bisschen süß dazu. Genau das war es auch, was ich mir erhofft habe, als ich in der aktuellen Ausgabe der Lecker diese Stachelbeer-Tarte entdeckt habe. Leider war es mal wieder ein Fall von „Lies das Rezept aufmerksam!“. Und wenn Du dann 600 g Gelierzucker, 100 g Zucker und 3 Päckchen Vanillezucker liest, schalte einfach mal den Kopf ein und merke, dass das ein ganz schön süßer Spaß wird. Dummerweise habe ich meinen Kopf nicht eingeschaltet, sondern fröhlich vor mich hingebacken. Folge: Drei Scheiben Serrano-Schinken, um den Zuckerschock von meiner Zunge zu bekommen.

Wahre Süßschnäbel dürfen jetzt also mitschreiben und die Tarte gern nachbacken. Wer es eher etwas dezenter mag, dem rate ich sich ein anderes Rezept für Stachelbeeren zu suchen. Die Tarte ist zwar irgendwie schon lecker, aber so süß, dass es brennt.

Das braucht Ihr:

800 g Stachelbeeren (eigentlich rote, aber die gab’s hier nicht)
600 g Gelierzucker (1:1)
100 g kalte Butter + etwas zum Einfetten
200 g Mehr
100 g Zucker
3 Päckchen Bourbon Vanillezucker
Salz
50 g + 2 EL gemahlene Mandeln ohne Haut
1 Eigelb
1 Becher Schlagsahne
Backpapier
Hülsenfrüchte zum Blindbacken

Und so geht’s:

Stachelbeeren waschen, putzen, 600 g abwiegen, mit dem Gelierzucker in einem Topf mischen und ca. 30 Minuten ziehen lassen.

Eine Tarteform mit Hebeboden (habe ich nicht, habe eine Springform genommen) mit Butter einfetten. Mehl, Zucker, 2 Päckchen Vanillezucker, 1 Prise Salz, 50 g Mandeln, Eigelb, die Butter in Flöckchen und 2 EL kaltes Wasser zu einem glatten Teig verkneten.

Den Teig in die Backform geben, gleichmäßig verteilen, flach drücken und einen Rand hochziehen. Den Teig mit einer Gabel mehrfach einstechen und für 30 Minuten in den  Kühlschrank stellen.

Stachelbeeren bei starker Hitze unter Rühren aufkochen und unter ständigem Rühren 5 Minuten sprudelnd kochen. Vom Herd nehmen, die restlichen 200 g Beeren unterrühren und für 30 Minuten abkühlen lassen.

Den Ofen (Umluft) auf 175° vorheizen. Einen Bogen Backpapier rund ausschneiden, auf den Teig legen und mit Hülsenfrüchten befüllen. Im heißen Ofen auf unterster Schien 20 Minuten backen.

Hülsenfrüchte und Papier entfernen. 2 EL Mandeln auf den Boden streuen und die Stachelbeeren drauf verteilen. Bei 175° nochmal 20 Minuten backen. In der Form auskühlen lassen. Vorsicht: Wenn die Stachelbeeren-Schmonze über den Rand läuft, karamellisiert sie am Rand und die Form lässt sich sehr schwer lösen.

Sahne halbsteif schlagen und 1 Päckchen Vanillezucker unterrühren und zur Tarte reichen.

Gleich gibt’s erstmal ein schönes dry-aged Rib-Eye-Steak vom Grill. Genau das richtige nach so einer Instant-Karies-Bombe. 😉 Und dann werden den Italienern ordentlich die Daumen gedrückt.

Liebste Grüße und allen einen schönen Sonntag!

Kathi

Blaubeer-Streusel-Muffins – oder Süße Sonntags Sünde

17 Sonntag Jun 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Backen, Süße Sonntags Sünde

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Beeren, Blaubeeren, Muffins, Streusel

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Ich hätte es ja nie erwartet, aber so langsam gewöhne ich mich an das regelmäßige Backen. Bevor es diesen Blog gab, habe ich meine Back-Aktionen eigentlich auf ein absolutes Minimum begrenzt, da ich immer der festen Überzeugung war „Das ist nicht meins“. Nach steinhartem Schokokuchen, staubtrockenen Schokomuffins und einem Osterlamm, das direkt aus der Form essen gegessen werden musste, lag das irgendwie auch nahe. Selbst mein liebender Tischdecker meinte schon „Lass das lieber, das wird eh nix“.

Tja, und wer hätte es gedacht? Heute lief der Backofen schon zum dritten Mal in Folge mit einer süßen Sonntags Sünde heiß und auch die ist nicht nur vorzeigbar, sondern auch verdammt lecker geworden. Sollte ich doch nicht gänzlich unbegabt sein?

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Da der Sommer nun auch heute vergeblich auf sich warten ließ, gab es wenigstens sommerliche Blaubeer-Muffins mit Streuseln. Ich könnte sterben für Streusel!!! Gebacken habe ich nach Ottolenghi, habe aber deutlich weniger Zucker verwendet, als das Rezept verlangt und hatte nicht das Gefühl, dass sie nicht süß genug waren.

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Für 16 Stück benötigt man:

Streusel:
75 g Mehl
25 g Zucker
50 g kalte Butter in Flocken geschnitten

Muffins:
540 g 405er Mehl
5 TL Weinsteinbackpulver
1/2 TL Salz
2 Eier
250 g Zucker (im Rezept waren 340 g angegeben)
1 Päckchen Bourbon Vanillezucker
140 g Butter, geschmolzen
380 ml Milch
abgeriebene Schale 1 Bio-Zitrone
1 Apfel, ungeschält und ich Würfel geschnitten
200 g frische Blaubeeren + einige zum Garnieren

Und so geht’s:

Zu erst die Butter, das Mehl und den Zucker mit Hand zu Streuseln verarbeiten und beiseite stellen.

Den Backofen auf 170° vorheizen und die Papierförmchen in das Muffinblech setzen.

In einer großen Schüssel die Eier mit dem Vanillezucker, Zucker und der leicht abgekühlten geschmolzenen Butter verquirlen. Die Milch und die Zitronenschale unterrühren. Mehl, Backpulver und Salz vermengen und hinzugeben. Alles miteinander verrühren. Den Apfel und die Blaubeeren vorsichtig unterheben.

Die Masse in die Papierförmchen geben, ordentlich mit Streuseln bedecken und mit je 1 bis 3 Blaubeeren garnieren. Im Backofen 30 bis 35 Minuten backen. Wenn nichts mehr am Holzstäbchen klebt, können die Schätzchen raus. Etwas abkühlen lassen, aber im noch warmen Zustand aus der Backform lösen.

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Im Übrigen habe ich das Gefühl, dass der Trend eindeutig zum Zweit-Muffinblech geht. Das war jetzt schon das zweite Rezept, das ich in zwei Etappen backen musste. Das Rezept sagt 12 Muffins, ich sage 16 Muffins!

Ich wünsche noch einen charming Abend mit hoffentlich vielen Toren!
„Steh auuuuf, wenn Du für Deutschland bist, steh auuuuuf“ *träller*

Kathi

Rhabarber-Frischkäse-Muffins – oder Süße Sonntags Sünde

10 Sonntag Jun 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Backen

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Schlagwörter

Backen, Muffins, Rhabarber

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Nachdem ich letzte Woche mit großem Schrecken lesen musste, dass sich die Rhabarber-Saison dem Ende zuneigt und ich noch nicht eine dieser wunderbaren rosa-grünen Stangen in meiner Küche hatte, wanderte bereits am Dienstag ein Kilo in meinen Einkaufskorb. Schatz guckte nur irritiert und fragte, ob der sich denn bis zum Wochenende hält und ob ich ihn nicht lieber dann erst kaufen wolle. Auf KEINEN Fall! Die Angst dann keinen mehr zu bekommen war einfach zu groß.

Er hat die Tage im Kühlschrank gut überstanden und wurde nun – nach langem Rezepte wälzen – zu Muffins verarbeitet. Das Rezept habe ich bei paules ki(t)chen entdeckt und kann mich ihrer Meinung nur anschließen. Sie sind soooo lecker! Super fluffig und eine tolle Kombination aus süß und sauer. Die werden wieder gemacht. Vielleicht das nächste Mal mit roten Johannisbeeren.

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Jetzt wartet noch ein gutes Pfund Rhabarber im Kühlschrank auf die Weiterverarbeitung. Ich glaube, da mache ich Kompott draus. Aber nicht mehr heute … 😉

Schönen Sonntag noch!

Kathi

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