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Kategorien-Archiv: Low Carb

Scharfe Kürbissuppe – oder „meine neue große Küchenliebe“

27 Sonntag Okt 2013

Posted by deckschonmaldentisch in Kochen, Low Carb, Sponsored, Vegetarisch

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Kürbis, Suppe, vegetarisch

20131006-DSC_0203Herbst-Zeit ist Kürbis-Zeit! Geht’s Euch auch so? Ich glaube, ich verarbeite kaum ein Gemüse im Herbst so oft und gern wie den Kürbis. Quasi auf Vorrat, da die Zeit ja gefühlt viel zu schnell vorbei ist. Und da ich ihn ja auch erst vor zwei Jahren für mich entdeckt habe, habe ich auch noch einiges an Zeit aufzuholen.

20131006-DSC_0198Könnt Ihr Euch noch an mein allerliebstes Kürbis-Rezept erinnern? Den scharfen gebackenen Kürbis vom letzten Jahr. Der ist noch immer ein absoluter Dauerbrenner in meiner Küche. Und letztens hat meine liebe Kollegin Sandra mich auf die grandiose Idee gebracht, aus dem Rezept doch eine Suppe zu machen. Gesagt, getan und für großartig befunden.

20131006-DSC_0205Heute ist die Suppe aber nicht das einzig Großartige, was ich vorzustellen habe, sondern auch meine ganz große neue Küchenliebe – meinen  kabellosen KitchenAid-Stabmixer. I’m soooo in Love! Das gute Stück ist nun schon seit ein paar Wochen nicht mehr wegzudenken aus meiner Küche und macht sich neben meiner heiß geliebten KitchenAid Küchenmaschine einfach perfekt.

collage_stabmixerEin bisschen wie Engelchen und Teufelchen sieht’s nun bei mir aus. Die eine in unschuldigem Crème-Weiß und der andere in scharfem Schwarz. Und er ist wirklich scharf. Nicht nur optisch, sondern auch funktionell. In fünf Stufen ist er regelbar, was wirklich mal eine Erleichterung zum normalen An-Aus-Stabmixer ist. Kein Vollgespritze der halben Küche, weil das Teil direkt losrast, sondern ganz entspanntes und reguliertes Pürieren. Und gut in der Hand liegen tut er trotz der enormen Größe auch noch.

20131006-DSC_0187Aber das absolute Highlight ist natürlich das fehlende Kabel. Ich habe zwar das große Glück eine üppig mit Steckdosen ausgestattete Küche mein Eigen nennen zu dürfen, weiß aber nicht, wie oft mir das Kabel schon in irgendwelchen Suppen, Saucen und Pürrées hing. Damit ist jetzt endlich Schluss! Yes!

20131006-DSC_018820131006-DSC_0185Gibt’s bei all der Begeisterung auch Nachteile? Hmmm … Mal abgesehen vom recht stattlichen Preis, den man für solche Design-Schnittchen nun mal hinblättern muss, würde mir nur ein klitzekleines Manko einfallen. Toll wäre es, wenn es vielleicht eine Art Wandhalterung gäbe, in die man das schöne Stück hängen könnte, wenn es gerade nicht benutzt, aber trotzdem bewundert werden soll. Aber mehr fällt mir beim besten Willen nicht ein. Ich gebe ihn nicht mehr her. So viel ist mal klar.

20131006-DSC_0208Die Kürbissuppe hat der Stabmixer natürlich auch mit Bravour püriert. 😉

Das braucht Ihr für 4 Portionen:

1 Hokkaido Kürbis
1/2 TL Fenchelsamen
1 TL Koriandersamen
1 getrocknete Chilischoten
1/2 TL grobes Meersalz
1/2 TL schwarzer Pfeffer (ganz)
1 Knoblauchzehe
1/2 TL Oregano
ca. 4 EL Olivenöl
1 haselnussgroßes Stück Ingwer – grob gehackt
1 Liter Gemüsebrühe
1/2 Dose Kokosmilch
100 ml Sahne

collage_kuerbissuppeUnd so geht’s:

Den Kürbis waschen, trockentupfen, halbieren und die Kerne mit einem Löffel auskratzen. Den Kürbis in ca. 3 cm dicke Scheiben schneiden und dann würfeln.

Fenchel, Koriandersamen, Pfeffer, Salz, Chilischoten und Oregano in einem Mörser gründlich zerstoßen. Die Knoblauchzehe grob hacken, mit in den Mörser geben und so lange mörsern bis eine gleichmäßige Paste entstanden ist.

Die Gewürzmischung aus dem Mörser kratzen, mit 3 EL Olivenöl verrühren und den Kürbis dazugeben und so gründlich vermengen, dass alles mit der Gewürzmischung überzogen ist. Ich mache das immer in einer großen Tupperschüssel, mache den Deckel drauf und schüttel die Schüssel ordentlich durch. Wichtig ist nur, dass sie auslaufsicher ist.

In einem Topf 1 EL Olivenöl erhitzen, den Kürbis und den grob gehackten Ingwer dazu geben und scharf anbraten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und 15 bis 20 Minuten köcheln, bis der Kürbis schön weich ist. Alles gründlich pürieren und so viel Kokosmilch und Sahne zugeben, dass eine schöne Konsistenz entsteht. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Ich röste gern noch ein paar Kürbiskerne ohne Fett mit etwas Meersalz in der Pfanne an und gebe sie über die Suppe. Lecker ist sicher auch ein Scampi-Spieß dazu.

20131006-DSC_0216Habt einen kuscheligen Sonntag!

Kathi

Mango mit Büffelmozzarella – oder „Caprese mal anders“

23 Dienstag Jul 2013

Posted by deckschonmaldentisch in Low Carb, Salate, Vegetarisch

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Büffelmozzarella, Chili, Limette, Mango, Minze, Sommerküche, vegetarisch

20130722-DSC_0007Geht’s Euch auch so? Bei dem heißen Sommerwetter muss die Küche kalt bleiben. Ich mag gar nicht an warmes Essen denken, wenn ich abends nach Hause komme. Möglichst kalt, frisch und fruchtig muss es sein und mindestens genau so schnell soll es gehen. Büffelmozzarella geht für mich wirklich immer, aber in Kombination mit klassischer Tomate wird es mit der Zeit echt fade …

20130722-DSC_0013Jetzt habe ich eine Kombination entdeckt, die absolutes Suchtpontetial hat. So schnell wie mein Teller leer war, konnte man kaum gucken. Büffelmozzarella mit reifer Mango, Chili, Limette und Minze. Frischer und fruchtiger geht’s kaum.

20130722-DSC_0020Das braucht Ihr für 1 Portion:

1 reife Mango
1 Büffelmozzarella
1 Stängel Zitronengras
1 Limette
1 kleine rote Chilischote
1 EL brauner Zucker
1 – 2 EL Olivenöl
1 Hand voll frische Minze
1 Hand voll gehackte, ungesalzene Erdnüsse

collage_mango_mozzarellaUnd so geht’s:

Vom Zitronengras die harten Außenblätter entfernen und den weichen Teil in feine Ringe schneiden und sehr fein hacken.

Von der Limette die Schale abreiben und mit dem Zitronengras in eine Schüssel geben. Die Limette auspressen und den Saft mit dem braunem Zucker verrühren und ebenfalls dazu geben. Die Chili entkernen und sehr fein hacken. Zusammen mit dem Olivenöl zum Limettensaft hinzufügen und gut verrühren, so dass sich der Zucker auflöst.

Die Mango schälen und Scheiben vom Stein schneiden. Den Büffelmozzarella gut abtropfen lassen und in feine Scheiben schneiden. Mango und Mozzarella fächerförmig auf einem Teller anordnen. Das Dressing drüber geben und anschließend mit den Erdnüssen und etwas Fleur de Sel bestreuen.

20130722-DSC_0024So simpel und so lecker – das gibt es jetzt garantiert öfter bei mir. Genau das Richtige für einen warmen Sommerabend. 🙂

Liebste Grüße

Kathi

Mangold-Linsen-Curry – oder „vegetarischer Farbrausch“

25 Dienstag Jun 2013

Posted by deckschonmaldentisch in Kochen, Low Carb, Vegetarisch

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Curry, Kokos, Linsen, Mangold, vegetarisch

20130625-DSC_0070Sonntag hat mich eine liebe Freundin gefragt „Magst Du Mangold?“, „Klar mag ich Mangold“, „Okay, dann bringe ich Dir Montag welchen mit“. Sie bekommt wöchentlich eine Bio-Gemüsekiste nach Hause geliefert, fliegt morgen in den wohlverdienten Urlaub und wusste nicht wohin mit dem Beutel voll Blattgemüse – das sind echte Luxusprobleme! Und mein großes Glück! 😉

20130625-DSC_0017Bislang kannte ich Mangold nur als riesiges Bündel leicht ledriger grüner Blätter, die nicht so oft Eintritt in die heimische Küche bekamen. Aber als ich in besagten Beutel guckte, lagen da zarte, junge Mangöldchen in wunderbarster pinker Farbpracht. Hammer! Dass die nicht einfach nur verkocht, sondern dringendst auch verbloggt werden mussten, war klar. Und wenn das Gemüse schon so bunt daher kommt, kann es der Rest ja auch und damit passten rote Linsen perfekt.

20130625-DSC_0064Entstanden ist ein oberleckeres, vegetarisches Mangold-Linsen-Curry mit Kokosmilch, Sesam und Limette. Wenn vegetarisches Essen immer so schmeckt, dann würde es mir überhaupt nicht schwer fallen ganz auf Fleisch zu verzichten. Wer es nachkochen möchte, dem empfehle ich den Mangold etwas später dazuzugeben. Dann bleibt er etwas knackiger und verliert seine schöne Farbe nicht so sehr. Gerade, wenn es so junge und zarte Blätter sind. Aber dem Geschmack hat das keinen Abbruch getan. 😉

collage_mangold_curry_2Das braucht Ihr für 3 bis 4 Portionen:

ca. 500 g Mangold rot und grün (ungeputzt)
250 g rote Linsen
2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
2 – 3 cm frischen Ingwer
2 EL Butterschmalz
2 EL Sesam
1 TL Kreuzkümmel gemahlen
1/2 TL Kurkuma
Chilipulver nach Geschmack
400 ml Kokosmilch
400 ml Gemüsebrühe
Salz

20130625-DSC_0080Und so geht’s:

Den Mangold gründlich waschen, etwas abtrocknen und putzen. Die Stiele in Stücke und die Blätter in Streifen schneiden. Zwiebeln und Knoblauch fein hacken. Den Ingwer schälen und reiben. Die Linsen in einem Sieb abspülen und abtropfen lassen.

Das Butterschmalz in einer tiefen Pfanne erhitzen und Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer darin glasig schwitzen. Sesam, Kreuzkümmel, Kurkuma und Chilipulver (je nach Schärfeempfinden) dazugeben und kurz mitbraten bis alles gut vermengt ist. Linse, Mangold (lieber etwas später, wenn es junger Mangold ist!), Kokosmilch und die Gemüsebrühe dazugeben. Ales bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten köcheln lassen. Ab ca. 12 Minuten die Linsen immer mal probieren – nicht dass es eine Matschepampe wird!

Mit Limettensaft und Salz abschmecken und mit etwas Sesam bestreut servieren.

20130625-DSC_007820130625-DSC_0084Etwaige Reste kann man sicher super einfrieren und mit ins Büro nehmen. Da ich die ganze Menge für mich allein gekocht habe, wird genau das auch passieren. Ich freu mich jetzt schon auf die Mittagspausen. Ach ja, und bevor ich’s vergesse: Danke Nana für den Mangold! Bekommst auch einen Mittags-Rest, wenn Du wieder zurück bist. 🙂

collage_mangold_curry_1Einen schönen Abend wünsche ich Euch noch!

Liebste Grüße

Kathi

Knofi-Hähnchenkeulen mit Tomaten, Bohnen und Basilikum – oder „endlich wieder was Herzhaftes“

21 Freitag Jun 2013

Posted by deckschonmaldentisch in Kochen, Low Carb

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Huhn, Knoblauch, Low Carb, Ofengericht, Tomaten

20130621-DSC_0329Ich weiß gar nicht wie lange ich nichts herzhaftes mehr gebloggt habe. Irgendwie hat sich mein Blog ja mit der Zeit in eine wahre Backstube entwickelt. Aber nun konnte ich dem Drängen eines lieben Freundes nicht mehr standhalten. Er ist der Mann einer sehr sehr guten Freundin, mag nichts Süßes aber verfolgt meinen Blog trotzdem ganz tapfer weiter und fragt immer wieder „Kathiiiii, wann gibt’s eeeendlich mal wieder was Herzhaftes???“. Also Marc, diese Hähnchenkeulen sind extra für Dich! 😉

20130621-DSC_0342Seit gestern hat mich eine dicke Erkältung erwischt und was hilft da besser als ein bisschen easy-peasy Soul-Food? Nichts! Genau! Und diese Keulen sind so super simpel und dabei so aromatisch, dass es kaum besser geht. Und der Abwasch hält sich danach auch in Grenzen. Was will man also mehr? Der Knaller daran: die ganzen Knoblauchzehen, die in der Schale mitgaren und nachher einfach auszudrücken und so mitzuessen sind. Sie schmecken ganz süßlich und gar nicht fies nach Knoblauch. Hinzu kommt das geräucherte Paprikapulver. Das ist einfach großartig!

collage_huhn
Das braucht Ihr für 2 Personen:

2 Bio Hähnchenkeulen
ca. 500 g Tomaten (Cherrytomaten, Snacktomaten, Rispentomaten, gelbe Tomaten … egal)
1 Peperoni rot oder grün
1 Knolle Knoblauch (ja richtig gelesen! Eine ganze Knolle)
1 Bund Basilikum
Olivenöl
geräuchertes Paprikapulver
scharfes Paprikapulver
1 kleine Dose Cannelinibohnen

20130621-DSC_0365Und so geht’s:

Den Backofen auf 200° Umluft vorheizen. Eine große Auflaufform mit etwas Olivenöl ausstreichen. Hähnchenkeulen waschen, trocken tupfen und mit Olivenöl einreiben. Anschließend mit Salz, Pfeffer und beiden Paprikasorten würzen. Die Keulen in die Form legen. Es muss noch Platz drum herum bleiben.

Die Tomaten je nach Größe halbieren oder vierteln, die Peperoni in Ringe schneiden und beides um die Keulen herum legen. Die einzelnen Knoblauchzehen MIT Schale dazwischen stopfen. Das Basilikum grob hacken und untermischen. Etwas Olivenöl drüber geben. Alles mit Salz, Pfeffer und noch etwas von beiden Paprikapulvern würzen.

Die Keulen mit dem Gemüse ca. 30 Minuten im heißen Ofen backen und zwischendurch die Tomaten etwas durchrühren. Die Cannelinibohnen abtropfen lassen und nach den 30 Minuten unter die Tomaten mengen. Nochmal ca. 15 bis 25 Minuten bei gleicher Temperatur im Ofen backen.

Statt der Bohnen sind auch separat gereichte kanarische Runzelkartoffeln sehr lecker.

Am Besten Ihr macht eine Keule und etwas Tomaten mehr. Dann kann man die Reste am nächsten Tag super mit Nudeln essen. Der Sud und das abgerupfte Huhn passen da perfekt zu.

20130621-DSC_037320130621-DSC_0376Jetzt werde ich erstmal inhalieren und früh ins Bett gehen, damit ich schnell wieder fit bin. Euch allen noch einen schönen Freitag Abend.

Liebste Grüße

Kathi

Bratapfel-Quark – oder „winterliches Wochenend-Frühstück“

10 Sonntag Feb 2013

Posted by deckschonmaldentisch in Frühstück, Low Carb

≈ 15 Kommentare

Schlagwörter

Äpfel, Frühstück, Quark, Walnüsse, Zimt

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Ich weiß, ich weiß … Die Uhrzeit ist nicht gerade die richtige für ein Frühstücks-Rezept, wir hoffen eigentlich alle innigst auf den Frühling, finden alles weihnachtlich anmutende doof und dann komme ich auch noch mit einem zimtigen Bratapfel an. Aber ich will Euch meinen liebsten winterlichen Start ins Wochenende schon seit einiger Zeit zeigen und so langsam wird die Zeit dafür knapp, denn im Supermarkt stehen schon die ersten Osterhasen. Oh Schreck, oh Schreck …

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Auch wenn man es meinem mittlerweile doch sehr backlastigen Blog nicht wirklich ansieht, bin ich ja ein bekennender Low-Carb-Fan (wie war das noch mit den Regeln und den sonntäglichen Ausnahmen?!). Und da Low Carb und ausgiebigste Frühstücksorgien im klassischen Brötchen-Sinne nicht so gut zusammen passen, brauche ich am Wochenende immer etwas Abwechslung zu meinem alltäglichen Quark mit TK-Himbeeren. Und ich sag’s Euch: Der Bratapfel macht so süchtig, dass ich mich Freitag Abend schon auf’s morgendliche Frühstück freue. Mein Tischdecker hingegen kann das gar nicht verstehen. Aber für ihn hat Quark auch nur im Käsekuchen oder maximal zu Pellkartoffeln eine Daseinsberechtigung. Daher lasse ich seine Meinung ausnahmsweise mal nicht gelten.

collage_bratapfel
Das braucht Ihr für eine ausgeschlafene, hungrige Person:

250 g 20%igen (besser noch 40%igen) Quark
etwas Milch, Sahne oder Buttermilch zum Glattrühren
Vanillepulver – oder Bourbon Vanillezucker, für die, die es süßer mögen
1 Apfel
2 TL Butter
1 Hand voll Walnüsse oder Mandeln
Zimtpulver

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Und so geht’s:

Den Quark mit Milch, Sahne oder Buttermilch glattrühren und das Vanillepulver bzw. den Vanillezucker unterrühren.

Einen Apfel schälen, das Gehäuse entfernen und in Stückchen schneiden. Butter in einer beschichteten Pfanne erhitzen, die Äpfel darin anbraten bis sie etwas weicher sind, aber trotzdem noch Biss haben.

Die Walnüsse grob hacken, zu den Äpfeln geben, mit Zimtpulver bestäuben und die Pfanne gut durchschütteln. Noch heiß auf den Quark geben und so genießen.

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Ich hoffe, Ihr verzeiht mir diesen leicht weihnachtlichen Ausflug, zumal es heute so schön sonnig war. Nächstes Mal versuche ich auch den Frühling auszupacken. Versprochen! 😉

Einen schönen Sonntag!

Kathi

Scharfer gebackener Kürbis – oder „Willkommen im Herbst“

13 Donnerstag Sept 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Kochen, Low Carb, Schnelle Küche, Vegetarisch

≈ 16 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Herbst-Küche, Kürbis, vegetarisch

Ich bin wieder daaaaaa! Nach einer wundervollen Woche Urlaub auf Sylt mit viel Sonnenschein, Wind und extrem guten Essen melde ich mich nun wieder zurück. Ich bin zwar schon seit Sonntag wieder zu Hause und habe auch diese Woche noch Urlaub, aber wir sind in den letzten Tagen so viel unterwegs gewesen, dass ich weder Zeit zum Kochen geschweige denn zum Bloggen hatte.

Kaum bin ich wieder zurück hat hier auch schon der Herbst spürbar Einzug gehalten. Und damit ich ihn auch in meiner Küche willkommen heiße, gab es heute mein herbstliches alltime favourite Kürbis-Rezept. Eigentlich war ich 31 Jahre lang der festen Überzeugung Kürbis maximal in Form von Suppe und dann auch nur in homöopathischen Dosen zu mögen, aber im letzten Jahr habe ich mich eines besseren belehren lassen und bin nun der Kürbissucht verfallen. Vom einen Extrem ins andere. Typisch … 😉 Mittlerweile mag ich ihn wirklich in allen möglichen Formen, aber diese schmeckt mir ganz besonders gut. Gebackener Kürbis aus dem Ofen – chööön charrrf!

Das braucht Ihr für 3 bis 4 Personen als Beilage:

1 Hokkaido Kürbis
1 TL Fenchelsamen
2 TL Koriandersamen
2 getrocknete Chilischoten
1 TL Salz
1 TL schwarzer Pfeffer (ganz)
1 Knoblauchzehe
1/2 TL Oregano
ca. 4 EL Olivenöl

Und so geht’s:

Den Kürbis waschen, trockentupfen, halbieren und die Kerne am Besten mit einem Grapefruitlöffel auskratzen. Den Kürbis in ca. 2 cm dicke Scheiben schneiden. Den Backofen auf 200° Umluft vorheizen.

Fenchel, Koriandersamen, Pfeffer, Salz, Chilischoten und Oregano in einem Mörser gründlich zerstoßen. Die Knoblauchzehe grob hacken, mit in den Mörser geben und so lange mörsern bis eine gleichmäßige Paste entstanden ist.

Die Gewürzmischung aus dem Mörser kratzen, mit dem Olivenöl verrühren und den Kürbis dazugeben und so gründlich vermengen, dass alles mit der Gewürzmischung überzogen ist. Ich mache das immer in einer großen Tupperschüssel, mache den Deckel drauf und schüttel die Schüssel ordentlich durch. Wichtig ist nur, dass sie auslaufsicher ist.

Ein Backblech mit Backpapier auslegen, den Kürbis darauf verteilen und im heißen Ofen ca. 20 Minuten backen bis der Kürbis weich ist.

Ich mache dazu gern einen Dip mit Ziegen- oder Blauschimmelkäse und Quark. Wenn ich allein bin, esse ich den Kürbis mit dem Dip allein, wenn mein Tischdecker mitisst, gibt es ein Stück Fleisch dazu. Heute zum Beispiel eine schöne Karbonade, die so groß war, dass sie nicht auf den Foto-Teller passte. 😉

Was sind denn Eure liebsten Kürbisrezepte? Könnt Ihr irgendwas besonders empfehlen? Zwei Orte weiter wartet ja schon ein riiiiiiiiesiges Kürbisfeld auf mich. Und da kann ich Tips immer gut gebrauchen.

Liebste Grüße

Kathi

Paprika-Aprikosen-Salsa mit Minze und Pistazien – oder „auf Julianes Rezepte ist Verlass“

12 Sonntag Aug 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Dips, Grillen, Low Carb

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Grillen, Nachgekocht, Salsa, Sommerküche

Endlich, endlich, endlich scheint die Sonne! Ist es nicht herrlich? Ich wollte es ja kaum noch für möglich halten, dass der Sommer nochmal zurückkehrt. Aber zum Glück hat er mich eines besseren belehrt. Es ist so schön morgens mit Sonnenschein im Gesicht und ohne Geprassel auf dem Velux-Fenster aufzuwachen. Ich komme gleich viel besser aus den Federn. Allerdings wartet heute ein Haufen Arbeit im Garten auf mich. Die Beete schreien unüberhörbar „Räum uns auuuuuf!“.

Aber vorher will ich Euch noch schnell einen super Salsa-Tip weiterreichen. Gefunden habe ich das Aprikosen-Salsa-Rezept bei Juliane von Schöner Tag noch. Auf ihre Rezpte ist wirklich immer Verlass. Ich weiß gar nicht wieviel ich schon nachgekocht habe. Auch schon weit bevor ich meinen Blog begonnen habe.

Dass bei dem tollen Wetter der Grill angeschmissen wird, ist ja klar. Im Tiefkühler hatten wir noch Rückensteaks vom Iberico-Schwein also stellte sich nur noch die obligatorische „Und was gibt’s dazu?“-Frage. Als mir Julianes Rezept einfiel, verzog mein Tischdecker erstmal das Gesicht. „Mit Aprikosen??? Neeeee, das mag ich nicht!“. Ich habe mich nicht beirren lassen und es trotzdem gemacht. Und was soll ich sagen? Nicht nur ich war begeistert. 😉 Die Salsa ist der Knaller. Genau mein Geschmack. Und die Kombination mit dem Iberico Schwein war sensationell. Dazu hatten wir noch gegrillten Mais und etwas Haloumi.

Das braucht Ihr für 4 Portionen:

4 Aprikosen
1 rote Paprika
1 rote Zwiebel
2 EL Olivenöl
2 EL Zitronensaft
Fleur de Sel, schwarzer Pfeffer
1/2 TL Chili-Flocken
5-6 Stängel frische Minze
2 EL Pistazien

Und so geht’s:

Die Aprikosen waschen, halbieren den Stein entfernen und würfeln. Die Paprika waschen, putzen und in feine Würfel schneiden. Die Zwiebel schälen und ebenfalls fein würfeln. Den Zitronensaft und das Olivenöl gut miteinander verquirlen, mit Salz,

Pfeffer und den Chiliflocken würzen. Mit den Aprikosen, Paprika und Zwiebeln mischen. Die gewaschene und trocken geschüttelte Minze grob hacken und die Pistazien grob hacken und untermengen.

Wie gut, dass wir von allem noch Reste im Kühlschrank für heute abend haben. 😉 Aber jetzt geht’s erstmal in den Garten und meine Küche wartet auch schon auf mich für die nachmittägliche Sonntags Sünde.

Bis später

Kathi

Rote Beete Salat mit Kichererbsen – oder „1001 roter Finger“

03 Freitag Aug 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Kochen, Low Carb, Salate

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Hühnchen, Kichererbsen, LowCarb, Orientalisch, Ricotta, Rote Beete, Salat

Momentan ist es hier wirklich ganz schön ruhig. Das liegt nicht etwa daran, dass ich keine Lust habe zu bloggen, sondern viel mehr daran, dass ich gerade im Büro für einen Sommer sehr untypisch viel zu tun habe, spät nach Hause komme und abends oft noch etwas vor habe. Aber ich hoffe, dass das bald besser wird und ich auch wieder mehr zum Kochen, Backen, Fotografieren und schreiben komme.

Leider geht es meinem Tischdecker gerade was die Arbeit angeht nicht viel besser, so dass ich heute einen Abend allein zu Hause verbringe und Zeit zum Kochen hatte. Als am Montag die neue Ausgabe der LECKER in meinem Briefkasten lag, habe ich sofort ein Rezept mit einem Bapper versehen, dass es heute endlich gab. Einen Rote Beete Salat mit Kichererbsen, Ricotta und Hühnchen. Ich habe noch ein bisschen frischen Spinat dazu getan, was dem ganzen wirklich gut getan hat.

Das braucht Ihr für 2 Portionen:

1 Dose Kichererbsen
1 kleine Zwiebel
2 eingeschweißte, vorgegarte Rote Beete
2 Hähnchenbrustfilets
2 Hände voll Babyspinat
1 Hand voll glatte Petersilie
2 EL Ricotta
Weißen Balsamico
Olivenöl
etwas Honig
Kreuzkümmel gemahlen
Chiliflocken
1 EL Sesam

Und so geht’s:

Den Sesam in einer Pfanne ohne Fett rösten. Aus der Pfanne nehmen, zur Seite stellen und in der Pfanne 1 EL Olivenöl erhitzen. Die Hähnchenbrustfilets waschen, trocken tupfen und in dem Öl von beiden Seiten ca. 6 Minuten knusprig braten. Anschließend salzen und Pfeffern.

Die Zwiebel fein hacken, die Rote Beete (am Besten mit Einweghandschuhen) würfeln. Beides mit der gehackten Petersilie in einer Schüssel vermengen. Aus 3 EL weißem Balsamico, 4 EL Olivenöl, etwas Honig, Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel und Chiliflocken ein Dressing rühren, zu dem Salat geben und gut vermengen. Zum Schluss den Babyspinat unterheben.

Den Salat auf einem Teller anrichten, den Ricotta mit einem Teelöffel in Flöckchen drauf setzen. Das Hähnchenbrustfilet schräg aufschneiden und auf den Salat legen. Anschließend mit dem Sesam bestreuen.

Der Salat ist super fix gemacht, schmeckt ein bisschen orientalisch und ist echt sättigend! Aber man sollte seinen Händen zu liebe die Rote Beete mit Einweghandschuhen schneiden. Aber wie soll es anders sein? Ich habe natürlich vergessen welche zu kaufen und laufe nun mit roten Fingern durch die Gegend. Gut, dass mich heute niemand mehr sieht 😉

Liebste Grüße

Kathi

Tomatenragout mit Büffelmozzarella und Serranoschinken – oder „ein Sommergericht für kalte Tage“

16 Montag Jul 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Kochen, Low Carb, Salate

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Büffelmozzarella, Schinken, Sommerküche, Tomaten

So langsam bin ich es ja wirklich leid über das Wetter zu reden. Aber es bleibt einem irgendwie auch nichts anderes übrig als sich zu beklagen oder damit abzufinden. Wenn man allerdings gerade – wie ich – eine Woche Urlaub zu Hause verbringt, um eigentlich den ganzen lieben langen Tag im Garten zu werkeln, Golf zu spielen oder einfach mal die Sonne zu genießen, ist man wirklich angeschmiert. Wenn ich morgens aufwache und den Regeln auf das Velux-Fenster prasseln höre, könnte ich schon das Würgen kriegen. So habe ich mir meinen Urlaub wahrlich nicht vorgestellt. Ein Glück, dass mich in gut sechs Wochen Sonne erwartet. Wenigstens ein Lichtblick.

Ein weiterer Lichtblick war das heutige Abendessen. Quasi ein Sommeressen für kalte Tage. Ich hatte Lust auf Mozzarella, aber für einen frischen, knackigen Salat war es mir einfach zu ungemütlich. Also gab es dieses unglaublich schnelle und leckere Gericht aus dem Sansibar-Sonderheft der LECKER von vor zwei Jahren. Das wärmt die Seele und lässt einen wünschen in der schönsten Bretterbude im hohen Norden zu sitzen.

Das braucht Ihr für 1 Person:

1 Schalotte
1 kleine Knoblauchzehe
200 g reife Strauchtomaten
1 EL Olivenöl
ein paar frische Rosmarinnadeln
Fleur de Sel, schwarzer Pfeffer, eine Prise Zucker
1 EL Tequila (oder Weißwein)
1 Kugel Büffelmozzarella, in Stücke gerupft
3 Scheiben Serranoschinken, in Stücke gerupft

Und so geht’s:

Die Schalotte und den Knoblauch schälen. Die Schalotte fein würfeln, den Knoblauch in feine Scheiben schneiden. Die Tomaten waschen und in Spalten schneiden.

Olivenöl in einer Pfanne erhitzen und Knoblauch und Schalotten glasig dünsten. Die Tomaten dazugeben und bei mittlerer Hitze ca. 5 Minuten dünsten. Die Rosmarinnadeln grob hacken und zu den Tomaten geben. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Mit dem Tequila ablöschen und die Pfanne vom Herd nehmen.

Den Mozzarella kurz unterheben, alles auf einem Teller anrichten und den Schinken drüber streuen. Dazu am Besten etwas Brot servieren, um die leckere Sauce aufzustippen.

Ich sage Euch: LECKERST!!! Und wirklich sättigend. Man könnte auch gut mehr Tomaten und Schinken nehmen und es zu zweit essen. Eine ganze Kugel Mozzarella ist schon nicht ohne. Aber durchaus zu schaffen. 😉

Ich wünsche Euch einen schönen Abend!

Kathi

Knusprige Hähchenkeule mit Curry-Möhren – oder „eigentlich sollte es asiatisch werden“

11 Mittwoch Jul 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Kochen, Low Carb

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Curry, Hühnchen, LowCarb, Möhren

Eigentlich war ich bereits gestern Abend wild entschlossen einen leckeren asiatischen Salat mit grüner Mango und Kokos-Scampis zu posten (heißt es eigentlich posten oder bloggen? hmmm …). Aber das scheiterte leider am „lecker“. Ich hatte alles wunderbar vorbereitet, fing an die Mango zu schälen, die ich zwei Tage zuvor beim Asiaten gekauft und glücklich nach Hause getragen habe, zog diese mit meiner neuen Tchibo-Errungenschaft in feine Julienne, probierte ein Eckchen, verzog das Gesicht und drückte alles in die Rundablage. Bäh! Das Ding war so mehlig und eklig, dass es für mehr nicht taugte. Vielleicht gebe ich dem Salat noch eine zweite Chance, dann aber mit einer mir bekannten reifen Mango.

Heute wurde es – mal abgesehen vom Currypulver, das jedoch von Mauritius stammt, – nicht wirklich asiatisch. Es gab ein abendliches Standard-Gericht, das trotz Standard immer wieder lecker ist. Knusprige Hähnchenkeulen vom Geflügelhof meines Vertrauens und dazu Curry-Möhren.

Das braucht Ihr für 2 Personen:

Für die Keulen:
2 Hähnchenkeulen
3 EL Olivenöl
1/2 TL süßes geräuchertes Paprikapulver
1/4 TL Chiliflocken
1/2 TL Kreuzkümmel
Meersalz, schwarzer Pfeffer

Für die Möhren:
1 Bund Möhren
1 kleine Zwiebel
1 EL Rapsöl
1 TL Currypulver
1/4 TL Chilipulver
1/2 Tasse Wasser
3 EL Schmand
etwas Limettensaft
1 EL Schwarzkümmel
1 EL gehackte glatte Petersilie

Und so geht’s:

Die Hähnchenkeulen waschen und trockentupfen. Olivenöl, Paprikapulver, Kreuzkümmel, Chiliflocken, Salz und Pfeffer in einem Schüsselchen verrühren und damit die Hähnchenkeulen einstreichen. Diese in eine ofenfeste Form legen und bei 220° ca. 30 Minuten in den Ofen schieben. Aufpassen, dass sie schön knusprig werden, aber nicht verbrennen. Ich stelle zum Schluss immer noch für 5 Minuten den Grill an.

Die Möhren schälen und in Scheibchen schneiden. Die Zwiebel schälen und fein hacken. Das Rapsöl in einer Pfanne erhitzen, die Zwiebeln darin glasig dünsten. Die Möhren dazugeben, mit dem Wasser ablöschen. Das Curry- und Chilipulver dazugeben und einkochen. Den Schmand und den Schwarzkümmel unterrühren und mit Limettensaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Noch etwas einkochen lassen bis die Möhren bissfest sind. Die Petersilie unterrühren und mit den Hähnchenkeulen servieren.

Einen Tag noch arbeiten und dann habe ich eine Woche Urlaub. Ich freu‘ mich! 🙂

Liebste Grüße

Kathi

Ich bin …

Herzlich willkommen auf meinem Food-Blog. Deckt doch schon mal den Tisch. Essen ist gleich fertig. :-)

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