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Schlagwort-Archiv: Curry

Mangold-Linsen-Curry – oder „vegetarischer Farbrausch“

25 Dienstag Jun 2013

Posted by deckschonmaldentisch in Kochen, Low Carb, Vegetarisch

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Curry, Kokos, Linsen, Mangold, vegetarisch

20130625-DSC_0070Sonntag hat mich eine liebe Freundin gefragt „Magst Du Mangold?“, „Klar mag ich Mangold“, „Okay, dann bringe ich Dir Montag welchen mit“. Sie bekommt wöchentlich eine Bio-Gemüsekiste nach Hause geliefert, fliegt morgen in den wohlverdienten Urlaub und wusste nicht wohin mit dem Beutel voll Blattgemüse – das sind echte Luxusprobleme! Und mein großes Glück! 😉

20130625-DSC_0017Bislang kannte ich Mangold nur als riesiges Bündel leicht ledriger grüner Blätter, die nicht so oft Eintritt in die heimische Küche bekamen. Aber als ich in besagten Beutel guckte, lagen da zarte, junge Mangöldchen in wunderbarster pinker Farbpracht. Hammer! Dass die nicht einfach nur verkocht, sondern dringendst auch verbloggt werden mussten, war klar. Und wenn das Gemüse schon so bunt daher kommt, kann es der Rest ja auch und damit passten rote Linsen perfekt.

20130625-DSC_0064Entstanden ist ein oberleckeres, vegetarisches Mangold-Linsen-Curry mit Kokosmilch, Sesam und Limette. Wenn vegetarisches Essen immer so schmeckt, dann würde es mir überhaupt nicht schwer fallen ganz auf Fleisch zu verzichten. Wer es nachkochen möchte, dem empfehle ich den Mangold etwas später dazuzugeben. Dann bleibt er etwas knackiger und verliert seine schöne Farbe nicht so sehr. Gerade, wenn es so junge und zarte Blätter sind. Aber dem Geschmack hat das keinen Abbruch getan. 😉

collage_mangold_curry_2Das braucht Ihr für 3 bis 4 Portionen:

ca. 500 g Mangold rot und grün (ungeputzt)
250 g rote Linsen
2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
2 – 3 cm frischen Ingwer
2 EL Butterschmalz
2 EL Sesam
1 TL Kreuzkümmel gemahlen
1/2 TL Kurkuma
Chilipulver nach Geschmack
400 ml Kokosmilch
400 ml Gemüsebrühe
Salz

20130625-DSC_0080Und so geht’s:

Den Mangold gründlich waschen, etwas abtrocknen und putzen. Die Stiele in Stücke und die Blätter in Streifen schneiden. Zwiebeln und Knoblauch fein hacken. Den Ingwer schälen und reiben. Die Linsen in einem Sieb abspülen und abtropfen lassen.

Das Butterschmalz in einer tiefen Pfanne erhitzen und Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer darin glasig schwitzen. Sesam, Kreuzkümmel, Kurkuma und Chilipulver (je nach Schärfeempfinden) dazugeben und kurz mitbraten bis alles gut vermengt ist. Linse, Mangold (lieber etwas später, wenn es junger Mangold ist!), Kokosmilch und die Gemüsebrühe dazugeben. Ales bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten köcheln lassen. Ab ca. 12 Minuten die Linsen immer mal probieren – nicht dass es eine Matschepampe wird!

Mit Limettensaft und Salz abschmecken und mit etwas Sesam bestreut servieren.

20130625-DSC_007820130625-DSC_0084Etwaige Reste kann man sicher super einfrieren und mit ins Büro nehmen. Da ich die ganze Menge für mich allein gekocht habe, wird genau das auch passieren. Ich freu mich jetzt schon auf die Mittagspausen. Ach ja, und bevor ich’s vergesse: Danke Nana für den Mangold! Bekommst auch einen Mittags-Rest, wenn Du wieder zurück bist. 🙂

collage_mangold_curry_1Einen schönen Abend wünsche ich Euch noch!

Liebste Grüße

Kathi

Knusprige Hähchenkeule mit Curry-Möhren – oder „eigentlich sollte es asiatisch werden“

11 Mittwoch Jul 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Kochen, Low Carb

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Curry, Hühnchen, LowCarb, Möhren

Eigentlich war ich bereits gestern Abend wild entschlossen einen leckeren asiatischen Salat mit grüner Mango und Kokos-Scampis zu posten (heißt es eigentlich posten oder bloggen? hmmm …). Aber das scheiterte leider am „lecker“. Ich hatte alles wunderbar vorbereitet, fing an die Mango zu schälen, die ich zwei Tage zuvor beim Asiaten gekauft und glücklich nach Hause getragen habe, zog diese mit meiner neuen Tchibo-Errungenschaft in feine Julienne, probierte ein Eckchen, verzog das Gesicht und drückte alles in die Rundablage. Bäh! Das Ding war so mehlig und eklig, dass es für mehr nicht taugte. Vielleicht gebe ich dem Salat noch eine zweite Chance, dann aber mit einer mir bekannten reifen Mango.

Heute wurde es – mal abgesehen vom Currypulver, das jedoch von Mauritius stammt, – nicht wirklich asiatisch. Es gab ein abendliches Standard-Gericht, das trotz Standard immer wieder lecker ist. Knusprige Hähnchenkeulen vom Geflügelhof meines Vertrauens und dazu Curry-Möhren.

Das braucht Ihr für 2 Personen:

Für die Keulen:
2 Hähnchenkeulen
3 EL Olivenöl
1/2 TL süßes geräuchertes Paprikapulver
1/4 TL Chiliflocken
1/2 TL Kreuzkümmel
Meersalz, schwarzer Pfeffer

Für die Möhren:
1 Bund Möhren
1 kleine Zwiebel
1 EL Rapsöl
1 TL Currypulver
1/4 TL Chilipulver
1/2 Tasse Wasser
3 EL Schmand
etwas Limettensaft
1 EL Schwarzkümmel
1 EL gehackte glatte Petersilie

Und so geht’s:

Die Hähnchenkeulen waschen und trockentupfen. Olivenöl, Paprikapulver, Kreuzkümmel, Chiliflocken, Salz und Pfeffer in einem Schüsselchen verrühren und damit die Hähnchenkeulen einstreichen. Diese in eine ofenfeste Form legen und bei 220° ca. 30 Minuten in den Ofen schieben. Aufpassen, dass sie schön knusprig werden, aber nicht verbrennen. Ich stelle zum Schluss immer noch für 5 Minuten den Grill an.

Die Möhren schälen und in Scheibchen schneiden. Die Zwiebel schälen und fein hacken. Das Rapsöl in einer Pfanne erhitzen, die Zwiebeln darin glasig dünsten. Die Möhren dazugeben, mit dem Wasser ablöschen. Das Curry- und Chilipulver dazugeben und einkochen. Den Schmand und den Schwarzkümmel unterrühren und mit Limettensaft, Salz und Pfeffer abschmecken. Noch etwas einkochen lassen bis die Möhren bissfest sind. Die Petersilie unterrühren und mit den Hähnchenkeulen servieren.

Einen Tag noch arbeiten und dann habe ich eine Woche Urlaub. Ich freu‘ mich! 🙂

Liebste Grüße

Kathi

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