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Schlagwort-Archiv: Kuchen

Lemon Bars – oder „Was Süßes, äh Saures für die Gewinner“

26 Montag Aug 2013

Posted by deckschonmaldentisch in Backen

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

Gewinnspiel, Kuchen, Zitrone

20130818-DSC_0078Es gibt so Rezepte, die dümpeln seit einer gefühlten Ewigkeit auf meiner „Das muss ich uuuunbedingt nachbacken“-Liste rum. Und das nicht etwa, weil ich sie mir nicht überzeugend genug sind, sondern viel mehr, weil ich sie so toll finde, dass ich immer nach dem richtigen Anlass suche, um es in Angriff zu nehmen.

20130818-DSC_0080Zu so einem Rezept gehören die Lemon Bars von Moeys Kitchen. Die will ich schon soooo lange backen und endlich endlich endlich gab es DEN Anlass schlecht hin. Die Auflösung meiner ersten Verlosung. Nur Gewinner zu ziehen, ist ja doof. Die müssen schließlich gefeiert werden, oder?

collage_zitronenAlso machen wir jetzt virtuell ein Fläschchen Mia Moscato auf, legen uns eines der herrlich süß-sauren Lemon Bars auf den Teller und stoßen darauf an, dass die drei folgenden Damen je eine Kiste Mia Moscato und ein wunderschönes Pompon-Set gewonnen haben!

christinaChristina – ohne Blog

frau_ikeFrau Ike von Frau Ike … kocht, grillt & backt!

svenja_stankoSvenja Stanko – ohne Blog

Mädels, meinen herzlichen Glückwunsch!!! Ihr bekommt gleich eine E-Mail von mir. 🙂

20130818-DSC_0082Und allen anderen, die nicht gewonnen haben, kann ich nur die Lemon Bars ans Herz legen. Die sind wirklich ein kleines Fest. Auch ohne Gewinn. 😉

Das braucht Ihr für ca. 24 Stück:

Für den Teig:
200 g kalte Butter in Stückchen
225 g Mehl + evtl. ein bisschen mehr
50 g brauner Zucker
50 g Puderzucker
etwas Öl oder weiche Butter für die Form und Backpapier

Für die Füllung:
4 Eier
300 g Zucker
30 g Speisestärke
abgeriebene Schale von 3 Bio-Zitronen
Saft von 4-5 Bio-Zitronen (ca. 150 ml)
Puderzucker zum Bestreuen

collage_lemon_barsUnd so geht’s:

Den Backofen auf 175 °C Ober- und Unterhitze vorheizen. Eine eckige Form (ca. 25 x 30 cm) komplett mit Backpapier auslegen. Ich gestehe: ich habe keine eckige Form und habe eine normale 28er Springform benutzt. Den Boden und etwa 2-3 cm am Rand mit etwas Öl oder weicher Butter einpinseln.

Die Zutaten für den Teig schnell zu einem Mürbeteig kneten – entweder mit den Knethaken des Handrührers, der Küchenmaschine oder mit den Händen. Der Teig darf nicht zu fest werden, da er mit den Händen in die Form gedrückt wird. Falls er zu klitschig ist, eventuell noch ein bisschen Mehl hinzugeben. Wenn er nicht ganz homogen ist, macht das nichts. Die Form in den vorgeheizten Ofen schieben und 15 bis 20 Minuten vorbacken bis der Teig goldgelb ist.

In der Zwischenzeit die Zitronen-Füllung vorbereiten. Dafür die Eier mit dem Zucker so lange mit dem Schneebesen der Küchenmaschine oder des Handrührers schlagen, bis die Masse crèmig und hell ist. Die Speisestärke sieben und dazugeben. Alles schnell aber gründlich verrühren. Die Zitronenschalen abreiben und den Saft auspressen und beides zur Eier-Zucker-Mischung geben und gut verrühren.

Die Zitronen-Eier-Füllung direkt auf den vorgebackenen Boden gießen und die Mischung ganz gleichmäßig verteilen. Die Form gut mit Alufolie abdecken, damit die Füllung nicht zu schnell bräunt. Auf der gleichen Schiene und bei gleicher Temperatur in den Ofen geben und weitere 20 Minuten backen. Die Alufolie entfernen und den Kuchen noch 10 Minuten ohne Folie weiter backen.

Die Form aus dem Ofen nehmen, alles komplett auskühlen lassen, mit Puderzucker bestreuen und in eckige Stücke schneiden.

20130818-DSC_009220130818-DSC_0093Wie gesagt, ich habe ein bisschen geschummelt. Meine Stücke waren nicht alle eckig, da ich eine runde Springform genutzt habe. Aber das hat dem Genuss keinen Abbruch getan.

20130818-DSC_0126 20130818-DSC_0113Ich wünsche Euch eine entspannte Woche und den drei Gewinnerinnen noch mal herzlichen Glückwunsch, viel Spaß beim Anstoßen mit dem leckeren Pritzelwasser und ganz viel Freude an den Pompoms.

Liebste Grüße

Kathi

Friesischer Zwetschenkuchen mit Streuseln – oder „Süße Sonntags Sünde“

12 Sonntag Aug 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Backen, Süße Sonntags Sünde

≈ 20 Kommentare

Schlagwörter

Kuchen, Süße Sonntags Sünde, Streusel, Zwetschen

Jetzt habe ich tagelang aus Zeitmangel gar nichts gebloggt und heute gibt’s gleich zwei Posts. Tzzzz … 😉 Gestern hat mir mein Tischdecker beim Obststand um die Ecke ein Kilo der ersten leckeren Zwetschen mitgebracht. Und da Zwetschen gebacken doppelt so gut schmecken, habe ich gleich ein Rezept aus der neuen LECKER Bakery ausprobiert. Einen friesischen Pflaumenkuchen mit Streuseln. Und das Beste: Ohne Hefeteig. Hefeteig mag ich nur in herzhafter Version oder in Form schwedischer Zimtschnecken. Und gerade unter Zwetschen finde ich ihn eher „bäh“.

Zu Beginn war ich etwas skeptisch, da der Teig ohne Ei, aber mit saurer Sahne hergestellt wird. Als er nach einer Stunde aus dem Kühlschrank kam, ließ er sich zwar gut ausrollen, hatte aber eine recht zähe Konsistenz. Im Rezept steht irrtümlicherweise Mürbeteig, aber er ich finde, dass er eher was von einem Strudelteig hat. Besonders lecker ist er aber durch das Pflaumenmus auf das die Zwetschen gebettet werden. Das macht ihn super saftig und fruchtig.

Das braucht Ihr für 12 Stücke vom Blech:

250 g Mehl + 100 g Mehl + etwas Mehl zum Ausrollen
1 Messerspitze Weinsteinbackpulver
2 Päckchen Bourbon Vanillezucker
25 g Zucker + 40 g Zucker
2 Prisen Salz
150 g saure Sahne (stichfest)
150 g kalte Butter + 50 g weiche Butter
1 Ei (Größe M)
600 – 750 g Zwetschen
2 EL gehackte Mandeln
2 EL Hagelzucker
200 g Pflaumenmus
Puderzucker zum Bestäuben

Und so geht’s:

Für den Teig 250 g mit dem Backpulver mischen. 1 Päckchen Vanillezucker, 25 g Zucker, 1 Prise Salz, saure Sahne und 150 g kalte Butter in Flöckchen geschnitten zufügen. Am Besten gleich mit den Händen zu einem glatten Teig kneten. Mit den Knethaken kann man nicht so wirklich viel ausrichten. Den Teig in Folie schlagen und für eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.

Für die Streusel das Ei trennen und darauf achten auch das Eiweiß aufzufangen. Das Eigelb mit 100 g Mehl, 40 g Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker, 1 Prise Salz und 50 g weicher Butter schnell in einer Schüssel zu groben Streuseln verkneten. Am Besten geht das auch mit den Händen.

Den Backofen auf 175° Umluft vorheizen. Die Zwetschen waschen, halbieren, entsteinen und dann vierteln.

Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Den Teig auf einer bemehlten Fläche ca. 20x 40 cm ausrollen und dann auf das Backblech legen. Die Ränder um ca. 3 cm aufrollen und etwas flachdrücken. Das Eiweiß verquirlen und die Ränder damit bestreichen. Mit Hagelzucker und Mandeln bestreuen und den Boden mit einer Gabel mehrfach einstechen. Im heißen Ofen auf der untersten Schiene 15 Minuten vorbacken.

Den Boden aus dem Ofen nehmen, mit dem Pflaumenmuss gleichmäßig bestreichen und mit den geviertelten Zwetschen fächerförmig belegen. Die Streusel draufgeben und bei gleicher Temperatur 20 bis 30 Minuten backen bis die Streusel goldgelb sind. Das Rezept sagt eigentlich 15 bis 20 Minuten, aber mir waren die Streusel noch nicht knusprig genug. Den Kuchen auskühlen lassen, mit Puderzucker bestäuben und evtl. mit geschlagener Vanillesahne servieren.

Ich glaube, das ist der aller aller aller leckerste Zwetschenkuchen, den ich jemals gegessen habe. Ich bin total verliebt. Wie gut, dass die Zwetschen-Saison erst angefangen hat! Ich habe gleich zwei Stücke gegessen, aber nach der vielen Gartenarbeit hatte ich mir die auch echt verdient. 🙂

Einen schönen Sonntag noch!

Kathi

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Bananen-Kuchen mit Karamellsauce – oder Süße Sonntags Sünde

24 Sonntag Jun 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Backen, Süße Sonntags Sünde

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Bananen, Karamell, Kuchen, Sauce

Auch wenn ich noch immer mit meinem Magen rumhöker, habe ich mir die wöchentliche Back-Session nicht nehmen lassen. Da ich ja nicht wirklich mitessen konnte, habe ich gestern früh meinem Tischdecker drei Rezepte hingelegt und ihn aussuchen lassen. Ich hätte schon vorher wetten können für welches er sich entscheidet. Und BINGO! Der Bananen-Kuchen mit Karamellsauce von Donna Hay ist es geworden. Nicht, dass meine Küche nicht schon genügend klebt vom Holundersirup gestern, jetzt sollte sie auch noch ein wenig mit Karamell in Berührung kommen.

Der Kuchen ist wirklich fix gemacht, obwohl mich Angaben wie „250 ml zerdrückte Banane“ doch leicht zum grübeln gebracht haben. Wie um alles in der Welt kriege ich Bananen so zerquetscht, dass sie flüssige Mililiter abgeben?! Klappt nicht, aber die Matsche kann man trotzdem in einen Messbecher füllen und bei der 250 ml-Marke aufhören zu musen.

Was leider nicht so gut geklappt hat und daher auch kein optisches Highlight ist, ist die Karamellsauce. Die sieht eher aus wie flüssiger Rapshonig. Macht aber nix, war trotzdem lecker.

Das braucht Ihr:

175 g weiche Butter
175 g brauner Zucker
110 g weißer, feiner Zucker
1/2 TL Zimt
250 ml zerdrückte Bananen (bei mir waren es eher 320 ml –  4 kleinere Bananen)
3 Eier
300 g Mehl
1 TL Backpulver
Für die Karamellsauce:
375 ml Sahne
135 g brauner Zucker

Und so geht’s:

Den Ofen auf 170° vorheizen und eine Kastenform ordentlich einfetten. Die Butter mit dem Zucker und den Eiern schaumig schlagen. Die Bananen und den Zimt unterrühren. Mehl und Backpulver dazugeben und gut durchrühren. Die Masse in die Kastenform geben und 1 Std. im Ofen backen.

Für die Sauce soll die Sahne mit dem Zucker 10 Minuten eingekocht werden. Laut Donnas Foto soll sie dann richtig schön karamellig aussehen. Tut sie aber nicht! Ich glaube, es wäre besser erst den Zucker zu karamellisieren und dann die Sahne einzurühren.

Der Kuchen löste bei meinem Tischdecker auf jeden Fall Begeisterungsstürme aus. Wenn man – wie er – auf Banane steht, ist er echt eine Offenbarung. Innen schön klitschig und außen knusprig. Die Sauce ist nicht schön, aber lecker und vielleicht ein bisschen unnötig. Er war so gut, dass ich mir auch ein kleines Stück gegönnt habe. Noch rebelliert mein Magen recht verhalten. So verhalten, dass ich es gleich wage, eine Suppe zum Abendessen zu kochen und auf meinen Zwieback verzichten werde.

Ich wünsche Euch noch einen schönen Abend! Mal sehen, wer heute gewinnt und unser Gegner im Halbfinale wird.

Liebste Grüße

Kathi

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