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Kategorien-Archiv: Vegetarisch

Scharfe Kürbissuppe – oder „meine neue große Küchenliebe“

27 Sonntag Okt 2013

Posted by deckschonmaldentisch in Kochen, Low Carb, Sponsored, Vegetarisch

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Kürbis, Suppe, vegetarisch

20131006-DSC_0203Herbst-Zeit ist Kürbis-Zeit! Geht’s Euch auch so? Ich glaube, ich verarbeite kaum ein Gemüse im Herbst so oft und gern wie den Kürbis. Quasi auf Vorrat, da die Zeit ja gefühlt viel zu schnell vorbei ist. Und da ich ihn ja auch erst vor zwei Jahren für mich entdeckt habe, habe ich auch noch einiges an Zeit aufzuholen.

20131006-DSC_0198Könnt Ihr Euch noch an mein allerliebstes Kürbis-Rezept erinnern? Den scharfen gebackenen Kürbis vom letzten Jahr. Der ist noch immer ein absoluter Dauerbrenner in meiner Küche. Und letztens hat meine liebe Kollegin Sandra mich auf die grandiose Idee gebracht, aus dem Rezept doch eine Suppe zu machen. Gesagt, getan und für großartig befunden.

20131006-DSC_0205Heute ist die Suppe aber nicht das einzig Großartige, was ich vorzustellen habe, sondern auch meine ganz große neue Küchenliebe – meinen  kabellosen KitchenAid-Stabmixer. I’m soooo in Love! Das gute Stück ist nun schon seit ein paar Wochen nicht mehr wegzudenken aus meiner Küche und macht sich neben meiner heiß geliebten KitchenAid Küchenmaschine einfach perfekt.

collage_stabmixerEin bisschen wie Engelchen und Teufelchen sieht’s nun bei mir aus. Die eine in unschuldigem Crème-Weiß und der andere in scharfem Schwarz. Und er ist wirklich scharf. Nicht nur optisch, sondern auch funktionell. In fünf Stufen ist er regelbar, was wirklich mal eine Erleichterung zum normalen An-Aus-Stabmixer ist. Kein Vollgespritze der halben Küche, weil das Teil direkt losrast, sondern ganz entspanntes und reguliertes Pürieren. Und gut in der Hand liegen tut er trotz der enormen Größe auch noch.

20131006-DSC_0187Aber das absolute Highlight ist natürlich das fehlende Kabel. Ich habe zwar das große Glück eine üppig mit Steckdosen ausgestattete Küche mein Eigen nennen zu dürfen, weiß aber nicht, wie oft mir das Kabel schon in irgendwelchen Suppen, Saucen und Pürrées hing. Damit ist jetzt endlich Schluss! Yes!

20131006-DSC_018820131006-DSC_0185Gibt’s bei all der Begeisterung auch Nachteile? Hmmm … Mal abgesehen vom recht stattlichen Preis, den man für solche Design-Schnittchen nun mal hinblättern muss, würde mir nur ein klitzekleines Manko einfallen. Toll wäre es, wenn es vielleicht eine Art Wandhalterung gäbe, in die man das schöne Stück hängen könnte, wenn es gerade nicht benutzt, aber trotzdem bewundert werden soll. Aber mehr fällt mir beim besten Willen nicht ein. Ich gebe ihn nicht mehr her. So viel ist mal klar.

20131006-DSC_0208Die Kürbissuppe hat der Stabmixer natürlich auch mit Bravour püriert. 😉

Das braucht Ihr für 4 Portionen:

1 Hokkaido Kürbis
1/2 TL Fenchelsamen
1 TL Koriandersamen
1 getrocknete Chilischoten
1/2 TL grobes Meersalz
1/2 TL schwarzer Pfeffer (ganz)
1 Knoblauchzehe
1/2 TL Oregano
ca. 4 EL Olivenöl
1 haselnussgroßes Stück Ingwer – grob gehackt
1 Liter Gemüsebrühe
1/2 Dose Kokosmilch
100 ml Sahne

collage_kuerbissuppeUnd so geht’s:

Den Kürbis waschen, trockentupfen, halbieren und die Kerne mit einem Löffel auskratzen. Den Kürbis in ca. 3 cm dicke Scheiben schneiden und dann würfeln.

Fenchel, Koriandersamen, Pfeffer, Salz, Chilischoten und Oregano in einem Mörser gründlich zerstoßen. Die Knoblauchzehe grob hacken, mit in den Mörser geben und so lange mörsern bis eine gleichmäßige Paste entstanden ist.

Die Gewürzmischung aus dem Mörser kratzen, mit 3 EL Olivenöl verrühren und den Kürbis dazugeben und so gründlich vermengen, dass alles mit der Gewürzmischung überzogen ist. Ich mache das immer in einer großen Tupperschüssel, mache den Deckel drauf und schüttel die Schüssel ordentlich durch. Wichtig ist nur, dass sie auslaufsicher ist.

In einem Topf 1 EL Olivenöl erhitzen, den Kürbis und den grob gehackten Ingwer dazu geben und scharf anbraten. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und 15 bis 20 Minuten köcheln, bis der Kürbis schön weich ist. Alles gründlich pürieren und so viel Kokosmilch und Sahne zugeben, dass eine schöne Konsistenz entsteht. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Ich röste gern noch ein paar Kürbiskerne ohne Fett mit etwas Meersalz in der Pfanne an und gebe sie über die Suppe. Lecker ist sicher auch ein Scampi-Spieß dazu.

20131006-DSC_0216Habt einen kuscheligen Sonntag!

Kathi

Mango mit Büffelmozzarella – oder „Caprese mal anders“

23 Dienstag Jul 2013

Posted by deckschonmaldentisch in Low Carb, Salate, Vegetarisch

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Büffelmozzarella, Chili, Limette, Mango, Minze, Sommerküche, vegetarisch

20130722-DSC_0007Geht’s Euch auch so? Bei dem heißen Sommerwetter muss die Küche kalt bleiben. Ich mag gar nicht an warmes Essen denken, wenn ich abends nach Hause komme. Möglichst kalt, frisch und fruchtig muss es sein und mindestens genau so schnell soll es gehen. Büffelmozzarella geht für mich wirklich immer, aber in Kombination mit klassischer Tomate wird es mit der Zeit echt fade …

20130722-DSC_0013Jetzt habe ich eine Kombination entdeckt, die absolutes Suchtpontetial hat. So schnell wie mein Teller leer war, konnte man kaum gucken. Büffelmozzarella mit reifer Mango, Chili, Limette und Minze. Frischer und fruchtiger geht’s kaum.

20130722-DSC_0020Das braucht Ihr für 1 Portion:

1 reife Mango
1 Büffelmozzarella
1 Stängel Zitronengras
1 Limette
1 kleine rote Chilischote
1 EL brauner Zucker
1 – 2 EL Olivenöl
1 Hand voll frische Minze
1 Hand voll gehackte, ungesalzene Erdnüsse

collage_mango_mozzarellaUnd so geht’s:

Vom Zitronengras die harten Außenblätter entfernen und den weichen Teil in feine Ringe schneiden und sehr fein hacken.

Von der Limette die Schale abreiben und mit dem Zitronengras in eine Schüssel geben. Die Limette auspressen und den Saft mit dem braunem Zucker verrühren und ebenfalls dazu geben. Die Chili entkernen und sehr fein hacken. Zusammen mit dem Olivenöl zum Limettensaft hinzufügen und gut verrühren, so dass sich der Zucker auflöst.

Die Mango schälen und Scheiben vom Stein schneiden. Den Büffelmozzarella gut abtropfen lassen und in feine Scheiben schneiden. Mango und Mozzarella fächerförmig auf einem Teller anordnen. Das Dressing drüber geben und anschließend mit den Erdnüssen und etwas Fleur de Sel bestreuen.

20130722-DSC_0024So simpel und so lecker – das gibt es jetzt garantiert öfter bei mir. Genau das Richtige für einen warmen Sommerabend. 🙂

Liebste Grüße

Kathi

Rosmarin Focaccia und Fenchelsalat mit Burrata – oder „Lazy Olive“ on a Lazy Sunday Afternoon

21 Sonntag Jul 2013

Posted by deckschonmaldentisch in Backen, Salate, Schnelle Küche, Sponsored, Vegetarisch

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Brot, Burrata, Fenchel, Minze, Oliven

„Geschenkboxen sind nur was für Leute, die keine Ideen haben“, dachte ich noch bis vor gar nicht langer Zeit. Ich hätte nie – wirklich niemals – zu welchem Anlass auch immer, eine Geschenkbox gekauft und verschenkt. Aber ich verspreche Euch, das hat jetzt ein Ende. Und schreiend weglaufen muss dabei auch keiner. Ganz im Gegenteil!

Vor ein paar Wochen bekam ich eine unheimlich nette E-Mail, ob ich Lust hätte eine Geschenkbox des Düsseldorfer Start-ups Cosmopol zu testen. Ich gestehe, erstmal schrillten die Alarmglocken „Och nöööö, das kann doch nix sein und vor allen Dingen, was hat das mit meinem Blog zu tun?“. Aber schnell mal rübergeklickt, schlug als erstes mein Designerherz höher, dann kam Hunger, gepaart mit akuter Fernweh auf und ich hatte Lust zu testen – und wie! Cosmopol – die Welt in einer Box – ist ein Onlineshop, der Schätze aus über 70 Ländern anbietet, die man einzeln oder aber als Geschenkbox kaufen kann. Perfekt um ein bisschen Fernweh oder Vorfreude auf den nächsten Urlaub zu verschenken.

collage_olivenpaketMal abgesehen davon, dass ich am Liebsten (fast) alles Produkte des Shops mein eigen nennen möchte, entschied ich mich ziemlich schnell, denn eine Box hatte es mir sofort angetan – die Geschenkbox Lazy Olive. Und kaum zwei Tage später konnte ich mein Päckchen voller Vorfreude öffnen und freute mir ’nen (Oliven)-Ast. Nicht nur die Gestaltung der Box gefiel, sondern der Inhalt und die Art und Weise der Verpackung machten gleich Lust auf mehr.

20130629-DSC_0029Das „Mehr“ bestand aus 1) Rosquitas Con Aceitunas – ein spanisches Olivengebäck, 2) Olivenöl Azeite Virgem Extra Dom Diogo – ein portugiesisches, sehr hochwertiges Olivenöl, 3) Schwarze Oliven aus Cordoba, 4) Spanisches Olivenkonfitüre von La Chinata, 5) Italienisches Dip- und Olivenschälchen, 6) Alepposeife im Naturblock aus Syrien

20130720-DSC_010820130720-DSC_010220130720-DSC_0100collage_oliven

Lecker ist wirklich alles, aber ganz besonders spannend ist wirklich die Olivenkonfitüre. Ich wusste gar nicht, dass es so etwas gibt und war um so überraschter, als ich sie probiert habe. Ein bisschen salzig, ein bisschen süß mit einem leichten Geschmack von Honig. Toll! Und weil so gutes Öl, leckere Oliven und die Konfitüre ja eine Begleitung brauchten, habe ich kurzerhand eine Focaccia mit Rosmarin dazu gebacken.

20130720-DSC_0127Das braucht Ihr für eine ca. 20 x 30 cm große Focaccia:

3 Zweige frischen Rosmarin
1/2 Würfel frische Hefe (21 g)
150 ml handwarmes Wasser
225 g Mehl (plus etwas zum Kneten)
Meersalz
7 bis 8 EL gutes Olivenöl

20130720-DSC_0144Und so geht’s:

Den Rosmarin waschen, trocken tupfen, Nadeln von den Stielen zupfen und fein hacken. 150 ml Wasser auf Körpertemperatur, Hefe hineinbröseln und darin auflösen.

Mehl, 1/2 TL Salz, die Hälfte des Rosmarins, 2 EL Öl und angerührte Hefe mit dem Knethaken des Handrührgerätes schnell zu einem glatten Teig verkneten. Wenn der Teig noch zu klebrig und feucht ist, nach und nach etwas Mehl zugeben und unterkneten.

Zugedeckt an einem warmen Ort ca. 30 Minuten gehen lassen. Teig erneut durchkneten, auf einer bemehlten Arbeitsfläche rechteckig (ca. 20 x 30 cm) ausrollen.

Den Backofen auf 175° (Umluft) vorheizen. Das Backblech mit Backpapier auslegen. Den Teig daraufgeben, mit einem Kochlöffelstiel hineindrücken. Erneut zugedeckt ca. 10 Minuten gehen lassen.

Das Brot mit 3–4 EL Öl beträufeln, mit grobem Salz und dem übrigen Rosmarin bestreuen. Das Brot ein wenig mit Wasser beprühen, das Backblech in den vorgeheizten Ofen schieben und 10–15 Minuten gold-braun backen. Herausnehmen, nochmals mit ca. 2 EL Öl beträufeln, mit einem Geschirrtuch abdecken und auskühlen lassen.

collage_focacciaDa ich gerade einen Lauf hatte, weil zu den Oliven-Köstlichkeiten so viel passte, und weil ja noch ein bisschen was frisches für so einen kulinarischen Sommer-Abend fehlt, gab es auch noch einen Ratz-Fatz-fertig Fenchelsalat mit Minze und Burrata dazu.

20130720-DSC_0167Das braucht Ihr für 2 Personen:

1 bis 2 Fenchelknollen
Saft einer halben Zitrone
eine große Hand voll frische Minze
1 bis 2 Burrata (oder schlotziger Büffelmozzarella, wenn Burrata nicht zu bekommen ist)
bestes Olivenöl
Fleur de Sel und Pfeffer

20130720-DSC_0160Und so geht’s:

Den Fenchel waschen, das holzige Ende abschneiden und mit der Küchenmaschine oder der Mandoline fein hobeln. Die halbe Zitrone auspressen. Die Minze grob hacken und beides mit etwas Olivenöl zum Fenchel geben, vermengen und ein wenig durchziehen lassen.

Auf Tellern anrichten, die Burrata abtropfen lassen, in der Mitte etwas aufreißen und einfach auf den Fenchelsalat legen. Fleur de Sel und frisch gemahlenen Pfeffer drüber geben und noch etwas Olivenöl dazu. Fertig!

20130720-DSC_0155Falls Ihr also noch ein kleines Mitbringsel, eine nette Überraschung oder einfach ein Geschenk für Euch selbst braucht, klickt mal rüber zu Cosmopol und holt Euch eine Prise Fernweh ab. 🙂

Habt noch einen sonnigen Sonntag

Kathi

Mangold-Linsen-Curry – oder „vegetarischer Farbrausch“

25 Dienstag Jun 2013

Posted by deckschonmaldentisch in Kochen, Low Carb, Vegetarisch

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Curry, Kokos, Linsen, Mangold, vegetarisch

20130625-DSC_0070Sonntag hat mich eine liebe Freundin gefragt „Magst Du Mangold?“, „Klar mag ich Mangold“, „Okay, dann bringe ich Dir Montag welchen mit“. Sie bekommt wöchentlich eine Bio-Gemüsekiste nach Hause geliefert, fliegt morgen in den wohlverdienten Urlaub und wusste nicht wohin mit dem Beutel voll Blattgemüse – das sind echte Luxusprobleme! Und mein großes Glück! 😉

20130625-DSC_0017Bislang kannte ich Mangold nur als riesiges Bündel leicht ledriger grüner Blätter, die nicht so oft Eintritt in die heimische Küche bekamen. Aber als ich in besagten Beutel guckte, lagen da zarte, junge Mangöldchen in wunderbarster pinker Farbpracht. Hammer! Dass die nicht einfach nur verkocht, sondern dringendst auch verbloggt werden mussten, war klar. Und wenn das Gemüse schon so bunt daher kommt, kann es der Rest ja auch und damit passten rote Linsen perfekt.

20130625-DSC_0064Entstanden ist ein oberleckeres, vegetarisches Mangold-Linsen-Curry mit Kokosmilch, Sesam und Limette. Wenn vegetarisches Essen immer so schmeckt, dann würde es mir überhaupt nicht schwer fallen ganz auf Fleisch zu verzichten. Wer es nachkochen möchte, dem empfehle ich den Mangold etwas später dazuzugeben. Dann bleibt er etwas knackiger und verliert seine schöne Farbe nicht so sehr. Gerade, wenn es so junge und zarte Blätter sind. Aber dem Geschmack hat das keinen Abbruch getan. 😉

collage_mangold_curry_2Das braucht Ihr für 3 bis 4 Portionen:

ca. 500 g Mangold rot und grün (ungeputzt)
250 g rote Linsen
2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
2 – 3 cm frischen Ingwer
2 EL Butterschmalz
2 EL Sesam
1 TL Kreuzkümmel gemahlen
1/2 TL Kurkuma
Chilipulver nach Geschmack
400 ml Kokosmilch
400 ml Gemüsebrühe
Salz

20130625-DSC_0080Und so geht’s:

Den Mangold gründlich waschen, etwas abtrocknen und putzen. Die Stiele in Stücke und die Blätter in Streifen schneiden. Zwiebeln und Knoblauch fein hacken. Den Ingwer schälen und reiben. Die Linsen in einem Sieb abspülen und abtropfen lassen.

Das Butterschmalz in einer tiefen Pfanne erhitzen und Zwiebeln, Knoblauch und Ingwer darin glasig schwitzen. Sesam, Kreuzkümmel, Kurkuma und Chilipulver (je nach Schärfeempfinden) dazugeben und kurz mitbraten bis alles gut vermengt ist. Linse, Mangold (lieber etwas später, wenn es junger Mangold ist!), Kokosmilch und die Gemüsebrühe dazugeben. Ales bei mittlerer Hitze ca. 15 Minuten köcheln lassen. Ab ca. 12 Minuten die Linsen immer mal probieren – nicht dass es eine Matschepampe wird!

Mit Limettensaft und Salz abschmecken und mit etwas Sesam bestreut servieren.

20130625-DSC_007820130625-DSC_0084Etwaige Reste kann man sicher super einfrieren und mit ins Büro nehmen. Da ich die ganze Menge für mich allein gekocht habe, wird genau das auch passieren. Ich freu mich jetzt schon auf die Mittagspausen. Ach ja, und bevor ich’s vergesse: Danke Nana für den Mangold! Bekommst auch einen Mittags-Rest, wenn Du wieder zurück bist. 🙂

collage_mangold_curry_1Einen schönen Abend wünsche ich Euch noch!

Liebste Grüße

Kathi

Post aus meiner Küche die Zweite – oder „was lange währt, wird richtig gut“

17 Mittwoch Okt 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Backen, Dips, Post aus meiner Küche, Salate, Vegetarisch

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Brot backen, Dip, Knabberei, Post aus meiner Küche

Der Aufruf zur dritten Post aus meiner Küche Runde ist nun schon etwas länger her. Eigentlich dachte ich, dass ich wegen meines Urlaubs nicht dran teilnehmen kann, aber die lieben PAMK-Mädels haben mir eine Tauschpartnerin gesucht, die nicht nur das gleiche Problem hatte wie ich, sondern dessen Blog ich schon seit längerer Zeit sehr gern verfolge – Jasmin von elbmadame. Und das Beste: Jasmin ist Hamburgerin, so dass es selbstverständlich war, dass wir die Übergabe nicht unseren Postboten überlassen, sondern selbst in die Hand nehmen.

Und so bin ich gestern mit meinem Picknick-Tütchen in der Hand vom Büro aus Richtung Coffeeshop gelaufen und war ein bisschen aufgeregt wie beim ersten Date. 😉 Zum Glück fiel uns noch ein paar Minuten vorher ein zu klären woran wir uns erkennen. Also wusste ich sofort als mir eine rote Hose und eine rote Tasche entgegenlief, dass das super nette Lächeln nur Jasmin gehören kann. Die Sorge was wäre, wenn wir uns nichts zu sagen haben und der Becher Kaffee kaum enden mag, war gleich nach den ersten Minuten begraben. Es war so ein super Abend, bei dem der Tausch unserer Küchenpost in den Hintergrund trat und wir irgendwann vom putzfreudigen Barista herauskomplementiert wurden. Zum Glück nachdem wir uns ausgiebig über die Mitbringsel des anderen gefreut haben.

Mein Picknick-Tütchen für Jasmin stand unter dem Motto „Oriental Picnic“ und enthalten war Muhammara – eine pikante Paprika-Walnusspaste –, kleine orientalische Fladenbrote und knusprig-scharfe Kichererbsen. Verpackt hatte ich alles ziemlich unorientalisch in rosa. Mädchen halt … 😉

Die Rezepte will ich Euch natürlich nicht vorenthalten. Das Kichererbsenrezept habe bei vanillakitchen entdeckt. Das Muhammara-Rezept ist von chaosqueen.

Von Jasmin habe ich unheimlich leckere Dinkelstangen mit getrockneten Tomaten und eine Honig-Senf-Vinaigrette bekommen. Beides super süß dekoriert. Die Dinkelstangen mit transparenter bestempelter Banderole und das Fläschchen auch mit einem bestempelten Anhänger. Ich glaube, ich brauche auch dringend mehr von solchen Sachen. 🙂

Mein Abendbrot war nach unserem schönen Treffen also gerettet. Ein bisschen frische Butter, etwas vom Rest der Parika-Walnuss-Paste, ein Gläschen Rotwein und ich habe den Abend entspannt ausklingen lassen.

Heute Abend musste ich unbedingt die Vinaigrette probieren und habe mir dazu schnell einen Feldsalat mit Feigen, Ziegenkäse und Walnüssen gemacht. Absolut empfehlenswert! Für die Rezepte müsst Ihr Euch vertrauenvoll an Jasmin wenden, was ich garantiert auch noch machen werde.

Wie schön, dass die Zeit bis zur Nächsten PAMK-Runde jetzt nur noch sehr kurz ist. Ich freue mich jetzt schon!

Liebste Grüße

Kathi

Scharfer gebackener Kürbis – oder „Willkommen im Herbst“

13 Donnerstag Sept 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Kochen, Low Carb, Schnelle Küche, Vegetarisch

≈ 16 Kommentare

Schlagwörter

Backen, Herbst-Küche, Kürbis, vegetarisch

Ich bin wieder daaaaaa! Nach einer wundervollen Woche Urlaub auf Sylt mit viel Sonnenschein, Wind und extrem guten Essen melde ich mich nun wieder zurück. Ich bin zwar schon seit Sonntag wieder zu Hause und habe auch diese Woche noch Urlaub, aber wir sind in den letzten Tagen so viel unterwegs gewesen, dass ich weder Zeit zum Kochen geschweige denn zum Bloggen hatte.

Kaum bin ich wieder zurück hat hier auch schon der Herbst spürbar Einzug gehalten. Und damit ich ihn auch in meiner Küche willkommen heiße, gab es heute mein herbstliches alltime favourite Kürbis-Rezept. Eigentlich war ich 31 Jahre lang der festen Überzeugung Kürbis maximal in Form von Suppe und dann auch nur in homöopathischen Dosen zu mögen, aber im letzten Jahr habe ich mich eines besseren belehren lassen und bin nun der Kürbissucht verfallen. Vom einen Extrem ins andere. Typisch … 😉 Mittlerweile mag ich ihn wirklich in allen möglichen Formen, aber diese schmeckt mir ganz besonders gut. Gebackener Kürbis aus dem Ofen – chööön charrrf!

Das braucht Ihr für 3 bis 4 Personen als Beilage:

1 Hokkaido Kürbis
1 TL Fenchelsamen
2 TL Koriandersamen
2 getrocknete Chilischoten
1 TL Salz
1 TL schwarzer Pfeffer (ganz)
1 Knoblauchzehe
1/2 TL Oregano
ca. 4 EL Olivenöl

Und so geht’s:

Den Kürbis waschen, trockentupfen, halbieren und die Kerne am Besten mit einem Grapefruitlöffel auskratzen. Den Kürbis in ca. 2 cm dicke Scheiben schneiden. Den Backofen auf 200° Umluft vorheizen.

Fenchel, Koriandersamen, Pfeffer, Salz, Chilischoten und Oregano in einem Mörser gründlich zerstoßen. Die Knoblauchzehe grob hacken, mit in den Mörser geben und so lange mörsern bis eine gleichmäßige Paste entstanden ist.

Die Gewürzmischung aus dem Mörser kratzen, mit dem Olivenöl verrühren und den Kürbis dazugeben und so gründlich vermengen, dass alles mit der Gewürzmischung überzogen ist. Ich mache das immer in einer großen Tupperschüssel, mache den Deckel drauf und schüttel die Schüssel ordentlich durch. Wichtig ist nur, dass sie auslaufsicher ist.

Ein Backblech mit Backpapier auslegen, den Kürbis darauf verteilen und im heißen Ofen ca. 20 Minuten backen bis der Kürbis weich ist.

Ich mache dazu gern einen Dip mit Ziegen- oder Blauschimmelkäse und Quark. Wenn ich allein bin, esse ich den Kürbis mit dem Dip allein, wenn mein Tischdecker mitisst, gibt es ein Stück Fleisch dazu. Heute zum Beispiel eine schöne Karbonade, die so groß war, dass sie nicht auf den Foto-Teller passte. 😉

Was sind denn Eure liebsten Kürbisrezepte? Könnt Ihr irgendwas besonders empfehlen? Zwei Orte weiter wartet ja schon ein riiiiiiiiesiges Kürbisfeld auf mich. Und da kann ich Tips immer gut gebrauchen.

Liebste Grüße

Kathi

Flammkuchen mit Birne, Saint Agur und Walnuss-Krokant – oder „einfacher geht’s kaum“

31 Freitag Aug 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Backen, Schnelle Küche, Vegetarisch

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Birne, Flammkuchen, Käse, schnell gemacht, Walnüsse

Normalerweise kommt mir ja wirklich nichts, aber auch gar nichts fertiges über die Türschwelle. Keine Backmischung, keine Salatdressings, kein Tiefkühlessen. Aber nun muss ich doch etwas beichten. Ich habe fertigen Flammkuchenteig entdeckt, gekauft und heute endlich ausprobiert. Und da ich heute mal wieder einen gemütlichen Abend allein zu Hause verbringe, könnt Ihr vielleicht erraten, was ich noch aus dem Kühlschrank geholt habe, um den Flammkuchen zu belegen. Blauschimmelkäse, Walnüsse und für die Süße reife Birnen. Damit es noch ein bissch knuspert, habe ich noch Wanüsse karamelisiert.

Tja, was soll ich sagen? Lecker, lecker, lecker! Und der Teig ist wirklich super. Perfekt für einen Freitag Abend. Packung auf, ausrollen, belegen, ab in den Ofen, rausholen, kurz über das schlechte Licht für Fotos an einem Spätsommer-Abend ärgern, Gläschen Rotwein einschenken und genießen. Das mache ich wieder 🙂

Das braucht Ihr für 2 Personen:

1 Rolle fertigen Flammkuchenteig aus dem Kühlregal
2 gehäufte Esslöffel Crème fraîche
1 1/2 reife Birnen
Saint Agur nach Geschmack
1 große Hand voll Walnusskerne
1 EL Butter
2 EL brauner Zucker
frischer Rosmarin

Und so geht’s:

Den Ofen auf 220° vorheizen. Den Flammkuchenteig mit dem Backpapier auf einem Backblech ausrollen. Mit Crème fraîche bestreichen, etwas salzen und pfeffern.

Die Birnen waschen, abtrocknen, vierteln, das Kerngehäuse rausschneiden und in blätterige Scheiben schneiden und auf dem Teig verteilen. Den Saint Agur in Flöckchen schneiden und drüber verteilen. Etwas frischen Rosmarin drüber geben und ca. 15 Minuten im heißen Ofen backen bis der Flammkuchen knusprig ist.

In der Zwischenzeit Butter und braunen Zucker in einer kleinen beschichteten Pfanne schmelzen. Die Walnüsse grob hacken, dazugeben, gut mit dem Karamell vermengen, auf ein Backpapier geben und auskühlen lassen.

Den Flammkuchen aus dem Ofen holen, mit einem Pizzaschneider in Stücke schneiden und mit dem Walnuss-Krokant bestreuen.

Ich habe dazu einen Shiraz getrunken. 🙂

Ich muss jetzt schnell die nächste Wäsche anstellen. Morgen muss ich Koffer packen, denn am Sonntag früh geht es nach  Sylt. 🙂 Daher verabschiede ich mich jetzt in den Urlaub!

Liebste Grüße

Kathi

Feldsalat mit Saint Agur, karamellisierten Walnüssen und Äpfeln – oder „Kathi allein zu Hause“

16 Donnerstag Aug 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Salate, Vegetarisch

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Schlagwörter

Äpfel, Feldsalat, Käse, Salat, Tomaten, Walnüsse

Dass es diesen Salat gab ist schon ein zwei Tage her, aber er ist ein totaler Klassiker an Abenden, die ich allein zu Hause verbringe, nur für mich in der Küche stehe und mein Tischdecker nichts zu melden hat. Woran man das erkennt? An drei Sachen!

1. er enthält weit und breit kein Fleisch. Nothing, nada, niente!
2. an den Walnüssen. Die implizieren bei ihm leider Instant-Migräne. 😦
3. am Blauschimmelkäse. Der führt sofort zu schlimmen Hass-Tiraden.

Und da Nummer 2 und 3 bei mir nur große rote Herzen in den Augen auslösen, gibt’s in solchen Momenten immer eine dieser leckeren Zutaten – in welcher Form auch immer. Und dieses Mal gingen die Walnüsse in karamellisierter Form eine Liason mit Äpfeln und leckerem Saint Agur ein. Herrrrrrrrlich!

Ihr braucht für 1 Person:

2 Hände voll Feldsalat
1 kleiner Apfel
1 Hand voll Walnüsse
1 EL Zucker
200 g Cherrytomaten
1 Ecke Saint Agur (nach Geschmack)
2 EL Olivenöl
1 EL Balsamico bianco
1 TL Honig
Salz & Pfeffer

Und so geht’s:

Den Feldsalat waschen, trocken schleudern und putzen. Aus Olivenöl, weißem Balsamico und Honig ein Dressing rühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Tomaten waschen, halbieren und mit dem Feldsalat und dem Dressing vermengen.

Den Apfel waschen, nicht schälen, das Kernhäuse entfernen und in schmale Spalten schneiden. In einer kleinen beschichteten Pfanne den Zucker vorsichtig karamellisieren lassen. Die Walnüsse und die Apfelspalten hinzugeben, gut rühren, so dass alles von einer leichten Karamellschicht überzogen ist. Die Pfanne von der Herdplatte nehmen und Nüsse und Äpfel etwas auskühlen lassen.

Den Saint Agur in kleine Würfel schneiden, unter den Salat mengen und auf einem Teller anrichten. Die Walnüsse und Apfelspalten drübergeben.

Lecker ist der Salat auch mit Birnen. Aber da ich noch keine reifen gefunden habe, war der Apfel als Ersatz auch sehr lecker.

Liebste Grüße sendet Euch

Kathi

Fenchel-Salat mit Melone, Ziegenkäse und Minze – oder „ich schwebe im 7. Salat-Himmel“

04 Mittwoch Jul 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Salate, Vegetarisch

≈ 14 Kommentare

Schlagwörter

Melone, Minze, Salat, Sommerküche, vegetarisch

Ich bin schwerst verliebt!!! Natürlich in meinen Tischdecker, der leider gerade mit Magenkniepen auf der Couch sitzt und Zwieback vor sich hin knuspert, aber seit einer Stunde auch in diesen gigantischen Salat, den ich bei Valentinas Kochbuch entdeckt habe. Einen Fenchel-Salat mit Melone, Ziegenkäse und Minze. Ich hatte gar nicht sooo hohe Erwartungen, da er wirklich simpel ist, aber die erste Gabel hat mich eines besseren belehrt. Er ist der absolute Oberhammer.

Ich habe das Originalrezept ein kleines bisschen abgewandelt und kann Euch nur sagen: Wer Fenchel und Ziegenkäse mag: Ran da!!! 😉 Bei mir gab es ihn heute solo mit einem Glas eisgekühlten Sauvignon Blanc aus Südafrika. Aber ich denke, dass er auch super zu gegrilltem Fisch oder hellem Fleisch passen würde. Bei uns ist ja endlich der Sommer eingekehrt und auch dafür ist er der perfekte fruchtig-frische Begleiter. Oh Mann … Ich komme ins Schwärmen. Ich sollte Euch lieber das Rezept verraten.

Das braucht Ihr für 2 Portionen:

1 Fenchelknolle
Meersalz
1 Galia-Melone
2 Picandou Ziegenkäsetaler
1 Hand voll Minzblätter
2 EL Balsamico Bianco
4 EL Olivenöl
1 TL feiner Zucker
1 kleine gepresste Knoblauchzehe
Meersalz + schwarzer Pfeffer
1 EL rote Pfefferbeeren

Und so geht’s:

Den Fenchel unter Wasser waschen, trocknen und über einem Gourmethobel in längliche Streifen hobeln. (Vorsicht: Finger!!! Ich spreche aus Erfahrung.) Mit Meersalz salzen und vermengen.

Die Melone in der Mitte teilen, die Kerne mit einem Löffel entfernen und mit einem Pariserlöffel Kugeln ausstechen. Die Minze grob hacken. Beides zum Fenchel geben.

Für das Dressing Olivenöl, Balsamico, Knoblauch, Zucker, Salz und Pfeffer so gut verrühren, dass sich Salz und Zucker auflösen. Dressing über Fenchel und Melonen geben und gut vermengen. Auf Tellern anrichten, den Ziegenkäse drüberbröckeln und die roten Pfefferbeeren dazu geben.

Die Pfefferbeeren gehören eigentlich nicht zum Rezept, aber ich fand sie sowohl optisch als auch geschmacklich eine echte Bereicherung.

Übrigens ist heute mein PAMK-Päckchen von der lieben Biggi angekommen. Ich habe mich soooo gefreut. Aber was es gab, zeige ich Euch beim nächsten Mal. Jetzt mache ich es mir noch ein wenig gemütlich.

Liebste Grüße

Kathi

Frische Artischocken mit Dip – oder „ein richtiges Mädchen-Essen“

29 Freitag Jun 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Dips, Vegetarisch

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Schlagwörter

Artischocken, Dip, Eier, Senf, vegetarisch

Na, habt Ihr das frühzeitige EM-Aus auch einigermaßen verdaut? Ich habe heute die Chance der sturm- und männerfreien Bude genutzt und mir frische Artischocken mit Dip gemacht. Mit den Artischocken habe ich schon seit letzter Woche geliebäugelt, aber mein Tischdecker kann den leckeren Dingern leider gar nichts abgewinnen. Er meint, das sei ein echtes Mädchen-Essen. Lange rumnagen, aber nicht richtig satt werden. 😀 Pöh!

Das Rezept habe ich vor etwa zehn Jahren von einer lieben Freundin bekommen, die es bei einem Mädelsabend zubereitet hat. Sollte er also doch recht haben? 😉 Ich habe es selbst seit langer Zeit nicht mehr gemacht und hatte heute richtig Appetit drauf. Und ich war auch dieses Mal wieder erstaunt, wie fein und mild sie doch im Vergleich zur Dosen-Variante schmecken. Das ist gar kein Vergleich!

Das braucht Ihr:

Für 2 Personen
4 frische Artischocken
2 Eier
1 Zitrone

Für den Dip:
1 kleine Zwiebel
2 Knoblauchzehen
4 kleine Cornichons
einige Stiele glatte Petersilie
1/2 Bund Dill
6 EL Olivenöl
2 EL Weißweinessig
1 EL Weißwein
2 EL Senf
Salz + schwarzer Pfeffer
1 TL Zucker

Und so geht’s:

In einem großen Topf reichlich Salzwasser mit dem Saft einer halben Zitrone zum Kochen bringen. Nehmt einen so großen Topf und so viel Wasser, dass die Artischocken drin schwimmen können. Aber kein Aluminium, da es Geschmack und Farbe der Artischocken verändert.

Die Eier in 9 Minuten hart kochen, kalt abschrecken und pellen. Die Artischocken unter fließendem Wasser waschen. Die unteren, meist holzigen Blätter entfernen und die übrigen Blätter mit einer Schere stutzen. Den Stiel unter dem Blütenkopf abschneiden und sofort mit einer halben Zitrone einreiben, damit er weiß bleibt. Die Artischocken in das kochende Wasser geben und 30 Minuten kochen lassen. Gar sind sie, wenn sich ein Blatt leicht herausziehen lässt.

Für den Dip Zwiebeln, Knoblauch, Eier und Gurken fein würfeln. Die Kräuter fein hacken. Öl, Essig, Wein und Senf mit dem Schneebesen gut verquirlen und die vorbereiteten Zutaten unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.

Man rechnet als Hauptspeise 2 Artischocken pro Person und danach ist man schon gut gesättigt. Aber ich kann sie mir auch sehr gut als Vorspeise vorstellen. Dann langt aber eine.

Ich bin ja schon ganz neidisch, dass Ihr alle schon Eure „Post aus meiner Küche“-Päckchen posten konntet. Ich habe meins vorgestern an die liebe Biggi geschickt. Eigentlich müsste sie es bis morgen bekommen haben. Dann gibt’s endlich Fotos. Und meins müsste der Postbote auch morgen bringen. Ich bin sooo gespannt. 🙂

Liebste Grüße

Kathi

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