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deckschonmaldentisch

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Monatsarchiv: Oktober 2012

Überbackene Zwiebelsuppe – oder „ein Gastbeitrag in der Liebelei“

19 Freitag Okt 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Gastbeitrag

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Überbacken, Gastbeitrag, Suppe

Den absoluten Garant für verbrannte Zungen findet Ihr heute bei der lieben Nadine in der Liebelei. Während die Glückliche in Thailand ausgiebig flittert, durfte ich einen Gastbeitrag schreiben, was mich unheimlich gefreut hat. 🙂

Liebste Grüße und einen sonnigen Tag

Kathi

Post aus meiner Küche die Zweite – oder „was lange währt, wird richtig gut“

17 Mittwoch Okt 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Backen, Dips, Post aus meiner Küche, Salate, Vegetarisch

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Brot backen, Dip, Knabberei, Post aus meiner Küche

Der Aufruf zur dritten Post aus meiner Küche Runde ist nun schon etwas länger her. Eigentlich dachte ich, dass ich wegen meines Urlaubs nicht dran teilnehmen kann, aber die lieben PAMK-Mädels haben mir eine Tauschpartnerin gesucht, die nicht nur das gleiche Problem hatte wie ich, sondern dessen Blog ich schon seit längerer Zeit sehr gern verfolge – Jasmin von elbmadame. Und das Beste: Jasmin ist Hamburgerin, so dass es selbstverständlich war, dass wir die Übergabe nicht unseren Postboten überlassen, sondern selbst in die Hand nehmen.

Und so bin ich gestern mit meinem Picknick-Tütchen in der Hand vom Büro aus Richtung Coffeeshop gelaufen und war ein bisschen aufgeregt wie beim ersten Date. 😉 Zum Glück fiel uns noch ein paar Minuten vorher ein zu klären woran wir uns erkennen. Also wusste ich sofort als mir eine rote Hose und eine rote Tasche entgegenlief, dass das super nette Lächeln nur Jasmin gehören kann. Die Sorge was wäre, wenn wir uns nichts zu sagen haben und der Becher Kaffee kaum enden mag, war gleich nach den ersten Minuten begraben. Es war so ein super Abend, bei dem der Tausch unserer Küchenpost in den Hintergrund trat und wir irgendwann vom putzfreudigen Barista herauskomplementiert wurden. Zum Glück nachdem wir uns ausgiebig über die Mitbringsel des anderen gefreut haben.

Mein Picknick-Tütchen für Jasmin stand unter dem Motto „Oriental Picnic“ und enthalten war Muhammara – eine pikante Paprika-Walnusspaste –, kleine orientalische Fladenbrote und knusprig-scharfe Kichererbsen. Verpackt hatte ich alles ziemlich unorientalisch in rosa. Mädchen halt … 😉

Die Rezepte will ich Euch natürlich nicht vorenthalten. Das Kichererbsenrezept habe bei vanillakitchen entdeckt. Das Muhammara-Rezept ist von chaosqueen.

Von Jasmin habe ich unheimlich leckere Dinkelstangen mit getrockneten Tomaten und eine Honig-Senf-Vinaigrette bekommen. Beides super süß dekoriert. Die Dinkelstangen mit transparenter bestempelter Banderole und das Fläschchen auch mit einem bestempelten Anhänger. Ich glaube, ich brauche auch dringend mehr von solchen Sachen. 🙂

Mein Abendbrot war nach unserem schönen Treffen also gerettet. Ein bisschen frische Butter, etwas vom Rest der Parika-Walnuss-Paste, ein Gläschen Rotwein und ich habe den Abend entspannt ausklingen lassen.

Heute Abend musste ich unbedingt die Vinaigrette probieren und habe mir dazu schnell einen Feldsalat mit Feigen, Ziegenkäse und Walnüssen gemacht. Absolut empfehlenswert! Für die Rezepte müsst Ihr Euch vertrauenvoll an Jasmin wenden, was ich garantiert auch noch machen werde.

Wie schön, dass die Zeit bis zur Nächsten PAMK-Runde jetzt nur noch sehr kurz ist. Ich freue mich jetzt schon!

Liebste Grüße

Kathi

Mini-Mohn-Gugl mit Eierlikör – oder „Süße Sonntags Sünde“

14 Sonntag Okt 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Backen, Süße Sonntags Sünde

≈ 25 Kommentare

Schlagwörter

Eierlikör, Gugl, Mohn, Süße Sonntags Sünde

Dieses Wochenende habe ich mir gleich zwei lang ersehnte Wünsche erfüllt. Gestern beim Einkaufen lief mir reiiiin zufällig die Gugl-Form-mit-Backbuch-Packung über den Weg. Sie ist Pink, sie ist alles andere als unnütz und ich wollte sie schon immer haben. Und da es ja gefühlt immer einen Grund gibt, sich etwas zu gönnen, wanderte sie schneller als ich schauen konnte in meinen Einkaufswagen. Neben den zwei Packungen Whiskas hatte ich sicher farblich den perfektesten Mädchen-Einkauf weit und breit. 🙂

Aber nicht dass Ihr denkt, dass meine zweite Wunscherfüllung aus zwei Packungen Whiskas-Futter besteht. So schlimm ist mein Mädchen-Farben-Faible dann doch nicht. Ich bin seit längerer Zeit schon auf der Suche nach einer schönen Etagere. Der hin und wieder wache Igel in meiner Tasche piekst bei den ganzen neuen hübschen Dingern aber schon kräftig in meine Hand, so dass ich bislang etagerenlos blieb.

Heute war mal wieder ein richtig schöner Flomarkt-Sonntag. Erst waren wir in Bergedorf in der Fachhochschule und haben NÜSCHT gefunden. Ach nee, stimmt nicht. Ein richtig olles Buch mit vergilbten Seiten zum Basteln für 1€. Aber außer einer „die in hübsch“-Etagere war nichts zu holen. Also ging es weiter Richtung Heimat auf den nächsten Flomarkt, wo wir noch schnell durch die letzten im Abbau begriffenen Stände huschten. Und da stand sie! MEINE Etagere. Ich war sofort verliebt! Sie sollte es sein. Sie und keine andere. Aber beim Preis von 30€ biss besagter Igel mal wieder zu und wir gingen in Richtung Auto. Wer mich kennt, weiß, dass Entscheidungsfreude nicht unbedingt eine meiner Stärken ist. Aber wenn ich mich verliebt habe … Hach! Ich gucke also meinen Tischdecker an und überlege laut „Und wenn ich nochmal hingehe und frage, ob er sie mir für 20€ gibt?“ Wir also wieder hin zum Stand, der nette, dicke Mann wollte aber trotz wildem Geplinzel und leicht feuchten Augen nicht auf mein Angebot eingehen. Da ich aber gut betteln kann, haben wir uns auf 25€ geeinigt und mein Tischdecker drückte mir noch 5€ in die Hand und meinte „Siehst Du, so hast Du sie doch für 20 bekommen.“ 🙂 Und das ist das gute Stück:

Ich bin schwer verliebt! Und das Beste: Die kleinen Gugl-Schweinereien passen perfekt drauf. Was für ein Tag! Das Rezept für die Mohn-Gugl habe ich übrigens bei Clausa Things gefunden. Ursprünglich ist es aus Danis Klitzekleinem Backbuch, das ganz oben auf meinem Geburtstags-Wunschzettel steht.

Das braucht Ihr für 24 Mini-Gugl:

110 g Butter + Butter zum Ausfetten
90 g Puderzucker
1 Vanilleschote
45 g Mehl + etwas für die Form
90 g Weizengrieß
2 Eier (Zimmertemperatur)
2 EL Eierlikör
1 Prise Salz
1/2 Zitrone (Saft und Schalenabrieb)
35 g gemahlener Mohn (ich habe den Mohn im Mörser gemahlen)

Und so geht’s:

Die Butter in einem kleinen Topf schmelzen und den Puderzucker einrühren, bis alles verbunden ist und beiseite stellen.

Mehl und Weizengrieß mit den Eiern verrühren, die Buttermischung dazugeben. Die Vanilleschote auskratzen und mit Mohn, Zitronensaft und -schale, Salz und Eierlikör drunterrühren.

Den Backofen auf 210° vorheizen. Die Gugl-Form am Besten mit einem Pinsel gründlich ausbuttern. Etwas Mehl in die Förmchen geben und über der Spüle wieder ausschütteln.

Da ich keinen Spritzbeutel habe, habe ich den Teig in einen Gefrierbeutel gefüllt, eine Spitze abgeschnitten und den Teig so in die Förmchen gefüllt. Die Gugl für 15 Minuten bei 210° backen, etwas auskühlen lassen, aus der Form lösen und mit Puderzucker bestäuben.

Ich hätte am Liebsten gleich eine zweite Sorte gebacken. In dem beiliegenden Büchlein sind so leckere Rezepte. Die nächsten Sonntage sind gesichert!

Einen schönen Sonntag noch.

Kathi

Zimtschnecken – oder „Süße Sonntags Sünde“

07 Sonntag Okt 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Backen, Süße Sonntags Sünde

≈ 18 Kommentare

Schlagwörter

Hefeteig, Süße Sonntags Sünde, Zimtschnecken

Brrrr … ist das ungemütlich draußen!!! Nachdem gestern stundenlanger Dauerregen vom Himmel fiel und heute unser spontaner Flomarktbummel ziemlich enttäuschend ausfiel, war eindeutig Zeit zum Backen. In Anbetracht der fallenden Blätter und Temperaturen war uns mal wieder nach warmen und fluffigen Zimtschnecken.  Normalerweise ist Hefeteig ja gar nichts meins, aber für Zimtschnecken mache ich da genau diese eine Ausnahme.

Wenn die Teilchen im Ofen sind und im ganzen Haus herrlichen Duft verströmen, macht sich gleich Ungeduld und ein breites Lächeln im Gesicht breit. Soo lecker! Perfekt um den Sonntag Nachmittag mit der gestern verpassten, aber aufgenommenen ersten Folge von „Wetten dass …“ mit Markus Lanz zu verbringen und festzustellen, dass er das echt gut macht.

Das braucht Ihr für 2 Bleche:

100 g Butter
500 ml Milch
50 g frische Hefe
1/2 TL Salz
120 g Zucker
1 TL gemahlener Kardamom
800 g Mehl (550er oder 405er)
100 g geschmolzene Butter, zimmerwarm
80 g Zucker
2 EL gemahlener Zimt
1 Ei
Hagelzucker zum Bestreuen

Und so geht’s:

Die Butter in einem Topf zerlassen, die Milch zugeben und auf ca. 37° erwärmen. Da ich kein Thermometer habe, mache ich die Fingerprobe.

Die Hefe in eine große Schüssel bröckeln, etwas von der warmen Milchmischung zugeben, abdecken und die Hefe auflösen lassen. Die restliche Milch, Salz, Zucker, Kardamom und das Mehl zugeben und erst mit den Knethaken zu einem Teig verarbeiten. Dann mit den Händen auf einer bemehlten Arbeitsfläche so lange weiter kneten, bis der Teig seidig glatt ist und nicht mehr klebt. Eventuell muss noch Mehl zugefügt werden. Den Teig in eine Schüssel geben, mit einem Tuch abdecken und an einem warmen Ort 30 Minuten gehen lassen bis er doppelt so groß ist. Ich stelle ihn immer bei ca. 30° in den Ofen bei Ober-/Unterhitze.

Den Teig portionsweise ausrollen, mit der zimmerwarmen geschmolzenen Butter bestreichen und mit der Zimt-und-Zucker-Mischung ordentlich bestreuen. Den Teig aufrollen und mit einem scharfen Messer ca. 1 bis 2 cm dicke Scheiben abschneiden und auf ein mit Backpapier ausgelegtes setzen.

Den Ofen auf 250° hochheizen und in der Zwischenzeit die Schnecken etwas ruhen lassen und mit dem verquirlten Ei bestreichen. Dann mit Hagelzucker bestreuen und auf der mittleren Schiene für 5 bis 10 Minuten backen.

Die Schnecke lassen sich übrigens super einfrieren und portionsweise auftauen. Wenn man sie im Ofen aufbackt, schmecken sie fast wie frisch gebacken.

Ich muss heute mal nicht mehr in die Küche. Denn heute bin ich mal wieder dran mit Tischdecken, denn mein Tischdecker kocht gerade das weltbeste Chili con Carne. ❤

Einen schönen Sonntag Euch!

Kathi

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