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Schlagwort-Archiv: Erdbeeren

Erdbeer-Mohn-Kuchen – oder „Mach was schönes draus!“

30 Donnerstag Mai 2013

Posted by deckschonmaldentisch in Backen

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Erdbeeren, Mohn, Tortenguss, Vanillecrème

20130530-DSC_0282Ja, Ihr seht ganz richtig! Es gibt mich noch. Unfassbar, aber wahr. Nach über drei Monaten für mich leider notwendiger totaler Blog-Abstinenz bin ich wieder da. Und da es ja nicht immer ganz einfach ist nach so langer Zeit den Einstieg wiederzufinden, hatte ich das große Glück vor ein paar Wochen eine sehr liebe Anfrage von Miriam zu bekommen, ob ich Lust hätte an Aktion „Mach was schönes draus“ von Rama Crèmefine mitzumachen. Klar hatte ich Lust! Wer so nett fragt … 🙂

20130530-DSC_0299Kurz nach meiner Zusage trudelte auch schon ein Päckchen mit drei Crèmefine-Produkten, einem Erdbeerkochbuch und allerlei Zuckerperlen, Bändern, Maskingtapes und anderem Dekokram, der das Blogger-Herz höher schlagen lässt, bei mir ein. Aufgabe: Mach was schönes draus! Pünktlich zur Erdbeerzeit sollte man sich etwas leckeres erdbeeriges ausdenken, wobei mindestens ein Crèmefine-Produkt zum Einsatz kommt. Und damit die Dekosachen nicht der einzige Anreiz sind, gibt es unter allen 15 Teilnehmern etwas zu gewinnen – wobei einer der Preise unter Euch Lesern verlost wird. Wenn ich also Glück haben sollte, habe nicht nur ich es, sondern auch einer von Euch 🙂

collage_erdbeerkuchenLange Rede, schwacher Sinn … Ich habe also lange hin und her überlegt, was ich nun machen soll, hatte zig Ideen, war unentschlossen, habe sie wieder verworfen und habe mich dann entschieden, dass zu meinem Liebling „Mohnkuchen“ Erdbeeren ganz sicher auch wunderbar gehen. Und damit die da nicht einfach vom Kuchen purzeln und ich meine Aufgabe erfülle, wurden die roten Früchtchen auf eine leckere Vanille-Crème aus Crèmefine und Frischkäse gebettet. Gut gekühlt ist dabei ein toller sommerlicher Kuchen entstanden, der auf einem Gartenfest ohne Regen (!!!) bestimmt eine gute Figur macht.

20130530-DSC_0311Das braucht Ihr für ein 24er Springform:

Für den Teig:
175 g weiche Butter
250 g Mohnback
3 Eier (M)
100 ml Milch
300 g Mehl
100 g gemahlene Mandeln
1 Päckchen Weinsteinbackpulver

Für den Belag:
500 g Erdbeeren
200 g Crèmefine zum Schlagen
200 g Doppelrahmfrischkäse
1 Bio-Zitrone
1 Päckchen Bourbon-Vanillezucker
1 Päckchen roter Tortenguss
2 EL Zucker
150 ml Kirschsaft
100 ml Wasser

20130530-DSC_0307Und so geht’s:

Für den Teig die Butter mit dem Mohnback cremig rühren. Die Eier nacheinander unterrühren und die Milch dazugeben. Mehl, Mandeln und Backpulver mischen und unterheben.

Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte und am Rand gefettete Springform verteilen und im vorgeheizten Ofen bei 180°C auf mittlerer Schiene 40 – 45 Minuten backen. Danach abkühlen lassen. Wenn der Teig zu hochgekommen ist, mit einem scharfen Messer längs abschneiden, so dass er schön gerade ist, um belegt zu werden.

Für den Belag die Erdbeeren waschen, abtropfen und halbieren. Den Frischkäse mit Vanillezucker verrühren und die steif geschlagene Cremefine unterziehen. Den Abrieb der ganzen Zitrone zugeben. Die halbe Zitrone auspressen und alles gut vermengen. Die Frischkäsecreme gleichmäßig auf dem Kuchen verteilen und mit den Erdbeeren belegen.

Den Tortenguss nach Packungsanweisung mit Zucker, Kirschsaft und Wasser anrühren, und auf dem Kuchen verteilen. Den Kuchen 2 Stunden kühl stellen.

20130530-DSC_0316Jetzt muss also nur noch der Sommer kommen! Der passende Kuchen steht in meinem Kühlschrank.

Liebste Grüße

Kathi

Erdbeer-Tarte mit Vanillecrème – oder „Süße Sonntags Sünde“

22 Sonntag Jul 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Backen, Süße Sonntags Sünde

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

Erdbeeren, Mürbeteig, Tarte, Vanille

Eigentlich war mir heute gar nicht so sehr nach Backen, da ich bereits gestern meinem Tischdecker den Wunsch erfüllt habe noch eine Ladung von den Cranberry-Cookies von letzter Woche zu backen. Aber da ich ja nicht an zwei Sonntagen das selbe bloggen kann, ich mich jedoch sehr an die süße Sonntags Sünde gewöhnt habe, gab es heute dann doch noch eine Erdbeer-Vanille-Tarte. Man muss die Erdbeerzeit ja noch ausnutzen. Bald ist sie schließlich vorbei.

Vorbei ist morgen auch mein Uraub. Und wie es mein Wetter-Glück so will, bin ich in der vergangenen Woche fast ersoffen und habe unseren Garten nur von drinnen zu Gesicht bekommen. Und was sagt der Wetterbericht für die kommende Woche??? Strahlender Sonnenschein und Temperaturen jenseits der 16°. Eigentlich ja phantastisch, aber warum denn erst wenn ich wieder arbeiten muss??? 😦

So, nun aber zu der Erdbeer-Tarte. Gefunden habe ich das Rezept bei Annes Blog mit dem Doppelnamen, habe es aber ein klein bisschen verändert.

Das braucht Ihr:

Für den Teig:
130 g Butter
70 g Rohrohrzucker
1 Ei
50 g gemahlene Mandeln
150 g Mehl
1 Prise Salz

Für die Vanillecrème:
300 ml Milch
1 Päckchen Vanillepuddingpulver zum Kochen
50 g weiße Schokolade
50 g Quark
50 g Schmand
1/2 Päckchen Bourbonvanillezucker

Und so geht’s:

Butter in Flöcken schneiden, mit dem Zucker und dem Ei cremig rühren. Die Mandeln und das Mehl dazugeben und zu einem glatten Teig verarbeiten. In Frischhaltefolie wickeln und für 30 Minuten in den Kühlschrank legen.

Den Ofen auf 190° Ober-/Unterhitze vorheizen. Das Puddingpulver mit 7 EL Milch verrühren. Die restliche Milch in einem Topf erhitzen, die Puddingmilch einrühren und unter Rühren aufkochen lassen. Vom Herd nehmen und die Schokolade in Stückchen unterrühren und auflösen. Die Masse abkühlen lassen. Dann Schmand und Quark unterrühren und mit Vanillezucker süßen.

Den Teig auf einer Tarteform gleichmäßig verteilen und für 15 bis 20 Minuten backen. Den Boden auskühlen lassen und anschließend die Vanillemasse gleichmäßig drauf verteilen. Die Erdbeeren waschen, abtropfen lassen, putzen, halbieren und auf der Vanillecrème verteilen. Die Tarte für mindestens eine Stunde kalt stellen.

Mein Tischdecker meinte „Das ist ein Kathi-Teig“. Und recht hat er. Es ist ein schön fester und knuspriger Mürbeteig. In unseren Kuchenteig-Vorlieben sind wir uns nämlich höchst uneinig. Er mag’s weich und fluffig, ich fest und knusprig. Hmmm … Das könnte man jetzt auch falsch verstehen. 😉 Aber auf jeden Fall ist die Tarte super lecker und der Rest wird gleich mit zum Grill-Abend bei unseren Freunden genommen.

Einen schönen Sonntag Euch!

Kathi

Erdbeer-Aperol-Marmelade – oder „ich habe mich anstecken lassen“

08 Sonntag Jul 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Eingemachtes

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Aperol, Erdbeeren, Marmelade

Eigentlich wollte ich dieses Marmeladen-Rezept schon gestern mit dem „Verry Berry Post aus Biggis Küche“-Post zum Besten geben, aber ich habe mal wieder so getrödelt, dass ich keine Zeit mehr hatte und schnell zu unserer Verabredung musste. Also bekommt diese Frühstücks-Leckerei einen eigenen Post.

Ich war gestern früh so begeistert von Biggis leckerer Erdbeer-Minz-Marmelade, dass ich auf die Idee kam, endlich mal selbst Marmelade zu kochen. Das habe ich das letzte Mal vor bestimmt 15 Jahren mit meiner Mama gemacht. Das neue Lecker-Heft lieferte dann auch prompt das passende Rezept. Eine Erdbeer-Aperol-Marmelade.

Das braucht Ihr für 8 Gläser mit 220 ml Inhalt:

1,5 kg Erdbeeren
Saft von 1 Zitrone
150 ml Aperol (Campari könnte ich mir auch gut vorstellen)
500 g Gelierzucker (3:1)

Und so geht’s:

Die Erdbeeren waschen, putzen und in kleine Stücke schneiden. 1,4 kg Früchte abwiegen und mit Zitronensaft, Aperol und dem Gelierzucker in einen großen Topf geben und vermengen.

Bei starker Hitze unter Rühren aufkochen und unter ständigem Rühren mindestens 4 Minuten sprudelnd kochen. Den entstandenen Schaum abschöpfen. Ich habe nun den Pürierstab ein wenig reingehalten. Aber nur, weil ich Marmelade mit dicken Stückchen nicht mag. Gelierprobe auf einem Teller machen. Dafür 1 EL der Marmelade auf einen Teller geben, etwas abkühlen und schauen, ob sie fest wird. Falls nicht, noch etwas kochen lassen, aber auf keinen Fall länger als 8 Minuten.

Die Marmelade sofort in saubere Twist-off-Gläser füllen und ca. 5 Minuten auf den Deckel stellen, danach wieder umdrehen, auskühlen lassen und an einem dunklen und kühlen Ort lagern. 3 bis 6 Monate haltbar.

Ich schiebe jetzt die Knack&Back-Buttermilch-Brötchen in den Ofen, mache Kaffee und dann wird gemütlich im Garten gefrühstückt – mit zwei Marmeladen 🙂 Als nächstes steht ein Johannisbeergelee auf meiner To-do-Liste. Dafür könnte ich ja sterben.

Liebste Grüße

Kathi

P.S.: Danke nochmal an die liebe Saskia, die mir den Tip für den Oldschool-Dymo-Beschrifter gegeben hat. Er ist gestern angekommen und funktioniert perfekt. 🙂 Übrigens hat Saskia auch meinen Pfirsich-Schinken-Salat ausprobiert …

Verry Berry Post aus meiner Küche – oder „endlich darf ich es Euch zeigen!!!“

02 Montag Jul 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Eingemachtes, Post aus meiner Küche

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

Chutney, Erdbeeren, Post aus meiner Küche, Schokolade

Die Post ist ja wirklich nicht die schnellste. Und gerade dann, wenn man sich wünscht, dass sie mal etwas Gas gibt, hat man das Gefühl sie liefert alles zu Fuß durch die Republik. So ging es mir die letzten Tage seit am Mittwoch ich mein Verry Berry Päckchen zur Post gebracht und gen Schwarzwald zu der lieben Biggi geschickt habe. Heute kam dann die lang ersehnte Nachricht, dass alles gut angekommen ist und – natürlich das wichtigste –, dass sie sich gefreut hat und alles lecker findet. Da ist mir echt ein Stein vom Herzen gefallen. Ich habe mir schon ein völlig zersplittertes Gläschen und durch die Wärme aufgelöste Schokolade vorgestellt. Aber zum Glück ist alles gut gegangen.

Nun wollt Ihr sicher wissen was ich ins Päckchen getan habe. 🙂

Als erstes gab es ein Spicy Strawberry-Chutney, das super zu Weich- und Ziegenkäse passt. Den kleinen Rest haben wir schon zum gegrillten Rumpsteak gegessen und auch für sehr gut befunden.

Spicy Strawberry Chutney – das braucht Ihr:

375 Gramm Erdbeeren
½ Chilischote
1 ½ Schalotten
50 Gramm Zucker
40 Milliliter Himbeeressig
Meersalz

Und so geht’s:

Erdbeeren abspülen, putzen und in kleine Stücke schneiden. Chilischote abspülen, halbieren, entkernen und fein würfeln. Schalotten abziehen und fein würfeln. Erdbeeren, Chili, Schalotten, Zucker und Essig in einem Topf etwa 40 Minuten ohne Deckel dickflüssig einkochen lassen, dabei ab und zu umrühren. Mit Meersalz abschmecken, in Weckgläser füllen und auskühlen lassen. Es sollte etwa 300 ml Erdbeerchutney ergeben.

Außerdem habe ich noch kleine Schoko-Herzen gemacht. Einmal aus dunkler Schokolade mit Erdbeer und Pfeffer und das helle Pendant aus weißer Schoki mit Erdbeeren und Pistazien.

Das braucht Ihr für die dunklen Herzen:

2 Tafeln 70%ige Schokolade
1 EL grüner, getrockneter Pfeffer
1 EL getrocknete Erdbeeren, gehackt
herzförmige Silikon-Pralinenform

Das braucht Ihr für die hellen Herzen:

2 Tafeln weiße Schokolade
1 TL Palmin
1 EL gehackte Pistazien
1 EL getrocknete Erdbeeren

Und so geht’s:

Die Schokolade im Wasserbad schmelzen. Bei der weißen Schokolade das Palmin dazugeben und das Wasser nicht zu stark erhitzen, da die Schokolade sonst klumpt und immer wieder fest wird. Die Dunkle ist da unproblematischer. 😉 Dann die Zutaten unterrühren und alles in die Pralinenform füllen. Im Kühlschrank fest werden lassen. Fertig und echt lecker.

Im Päckchen durften es sich die Leckereien dann in schönem Seidenpapier von der lieben Susanne vom Casa di Sue gemütlich machen. Und so ging das Päckchen dann auf die lange Reise.

Jetzt bin ich gespannt was mich noch erwartet. Biggis Päckchen für mich ist noch auf dem Weg und ich kann’s kaum noch abwarten. 🙂 Auf jeden Fall ist das wirklich eine tolle Aktion und ich freue mich schon jetzt auf die nächste Runde.

Liebste Grüße und Gute Nacht

Kathi

Süße Sonntags-Sünde – oder „ich muss uuuunbedingt mein neues Baby ausprobieren“

03 Sonntag Jun 2012

Posted by deckschonmaldentisch in Backen

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Schlagwörter

Backen, Erdbeeren, Käsekuchen

 

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Der beste Mann der Welt (MEINER!!!) hat mir gestern ein neues Objektiv für meine Kamera geschenkt. Ich habe wohl zu oft geflucht, dass mein Standardobjektiv einfach nicht das machen konnte, was ich von ihm wollte. Ich habe mir den A*** abgefreut. Also fast … denn noch ist er dran. Aber ich bin soooo in loooooove. Es ist ein Traum. Und es kann das, was ich mir immer gewünscht habe.

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Da es heute unbedingt an anderen Dingen als meiner Gartenbepflanzung ausprobiert werden musste, bin ich heute früh nach Lüllau geflitzt, habe Erdbeeren vom Bauern meines Vertrauens gejagt und den Rest beim tollsten Supermarkt ever gekauft; wie so oft die Rettung in der Not, da Sonntags bis um 12 geöffnet.

Über den Vormittag hinweg ist dann ein Erdbeer-Cheesecake mit Schoko-Topping entstanden.

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Gefunden habe ich das Rezept bei lecker.de, habe es aber ein wenig abgewandelt. Ein bisschen Zimt in den Boden, Vollkorn- statt normaler Butterkekse und in Ermangelung weißer Kuvertüre, habe ich lieber meine noch vorhandene dunkle aufgebraucht.

Suuuuper lecker ist er geworden. Und das Beste: Nicht sabschig, nicht gerissen und als Model für die erste Fotosession 1A.

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Der wird wieder gebacken! 🙂

Kathi

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